Bei der Verbrennung von Triphenylphosphit entstehen giftige Dämpfe.
Es handelt sich hierbei um eine Säure. Der farblos bis gelber fester Stoff bis visköser Flüssigkeit je nach Umgebungstemperatur. Bei Verbrennung entstehen giftige Dämpfe. Es hat einen eigenen Geruch und reagiert mit starken Oxidationsmitteln. Der Schmelzpunkt liegt schon bei 25 °C. Siedetemperatur beträgt 360 °C und der Flammpunkt beträgt 188 °C. Das Triphenylphosphit ist nicht explosionsgefährlich. Zudem ist es löslich in den meisten organischen Lösungen. Bei Inhalation kommt es zu einem brennenden Gefühl und zu Husten. Es kann sogar zur Bewusstlosigkeit führen. Bei der Berührung mir der Haut, der Atemwege und den Augen kommt es zu Rötungen und Schmerzen. Eine Schädigung des zentralen Nervensystems ist möglich. Es wird eine Überwachung in einer Klinik angeraten. Triphenylphosphit darf auf keinen Fall in die Umwelt gelangen. Es ist sehr giftig für viele Wasserorganismen und hat längerfristige Schäden der Umwelt zufolge. Die Gefährlichkeitsmerkmale sind reizend und umweltgefährlich. Bei Kontakt mit Wasser entsteht Phosphorsäure. Staubentwicklung ist unbedingt zu vermeiden und in geschlossenen Räumen für ausreichend Frischluft zu sorgen. Triphenylphosphit sollte trocken aufgenommen werden. Die Lagerung sollte Dicht verschlossen und trocken erfolgen. Der Einsatz von Handschuhen und entsprechender Arbeitskleidung ist unbedingt nötig. Bei der Berührung mit der Haut muss sofort mit viel Wasser gespült werden.
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