Korkparkett erfreut sich immer größerer Beliebtheit
Wer den Boden seiner Wohnung neu einrichten wollte, hatte bislang die Wahl zwischen Laminat- oder Parkettboden bzw Holzparkett. Bis auf wenige Unterschiede beim Material, der Optik und dem Preis sind kaum große Unterschiede nennenswert. In jüngster Zeit erfreut sich ein neuer Bodenbelag immer größerer Beliebtheit. Das Korkparkett setzt sich immer weiter durch.
Wer den Boden seiner Wohnung neu einrichten wollte, hatte bislang die Wahl zwischen Laminat- oder Parkettboden bzw Holzparkett. Bis auf wenige Unterschiede beim Material, der Optik und dem Preis sind kaum große Unterschiede nennenswert. In jüngster Zeit erfreut sich ein neuer Bodenbelag immer größerer Beliebtheit. Das Korkparkett setzt sich immer weiter durch.
Es handelt sich dabei um einen Bodenbelag, der aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird. Für Umweltfreunde ist dabei sicher bedeutend, dass die Rinde der Korkeiche nach wächst und die Natur dadurch nicht belastet wird. Demnach ist nicht wirklich von einem neuen Bodenbelag zu sprechen, sondern vielmehr von einer neuen Art des Holzparketts, da Kork speziell aus der Korkeiche gewonnen wird. Die Rinde der Korkeiche wird gemahlen und mit Klebern zu Platten gepresst.
Die Vorteile des Korkparketts leuchten ein. Sofern nicht gesundheitsschädliche Kleber verwendet werden, ist das Korkparkett in gesundheitlicher Hinsicht ohne Bedenken. Insbesondere empfiehlt es sich daher für Allergiker und andere empfindliche Personen. Das Korkparkett vermittelt eine starke warme und wohlige Atmosphäre. Durch seine dämmende Eigenschaft benötigt man beim Korkparkett keine zusätzliche Trittschalldämmung. Desweiteren lässt es sich bequem Barfuß auf dem Korkparkett laufen. Da Kork gut isoliert, wird es an den Füßen nie kalt, was Kindern eine gute Spielfläche bietet. Diese Eigenschaften machen das Korkparkett auch in Büros zu einem gern verwendeten Bodenbelag.
Korkparkett ist in unterschiedlichen Designs, Dicken und Widerstandsfähigkeiten zu haben. Entsprechend unterschiedlich ist die Verarbeitung.
Korkparkett wird wie bei dem üblichen Holzparkett auch als Cliq-System vertrieben. Die dicken und Stärken sind unterschiedlich und betragen meist 4mm bis ca 10mm im Cliq-System. Verlegt wird das Korkparkett auf geeigneten Untergründen und wird anschließend mit Öl, Wachs oder Lack versiegelt. Wir diese Versiegelung professionell durchgeführt, dann kann auf dem Korkboden problemlos gesaugt, gewischt und sogar feucht gereinigt werden. Ohne eine solche Versiegelung könnte Wischwasser, Staub und Schmutz in die Fugen eindringen und Schäden verursachen.
Wachs- und Hartölversiegelungen sind nicht so widerstandsfähig wie Lackversiegelungen. Sie müssen öfter und regelmäßig erneuert bzw gepflegt werden. Mehrmals im Jahr muss also nachgeölt und nachgewachst werden. Vorteil der Lackversiegelung ist, dass er widerstandsfähiger als die Wachs- und Hartölversiegelungen ist. Er kann beliebig oft nachversiegelt werden. Meist kann er Jahrzehnte verlegt liegen bleiben. Bei guter Versiegelung kann das Korkparkett auch im Bad und in der Küche verwendet werden. Für gewerblich genutzte Räume – wie Einkaufshäuser oder Praxen – gibt es den Korkboden auch mit der robusten PVC Beschichtung. Sie hält viele Jahre, kann aber nicht nachversiegelt oder erneuert werden, sodass ein neuer Boden verlegt werden muss.
Holzboden oder Korkparkett ? Wie Sie die richtige Entscheidung treffen. Verschiedene Böden im Vergleich plus wichtige Tips auf http://www.parkett.dk
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