Der weibliche Busen ist ein wichtiges Schönheitsmerkmal. Er ist Zeichen für Weiblichkeit und Sexualität, für Attraktivität und Sinnlichkeit. Ein wohlgeformter Busen verkörpert aber auch Jugendlichkeit und Frische, was auch Attraktivität bedeutet. Leider beginnt der Busen oft mit zunehmendem Alter zu erschlaffen. Vor allem bei großen Körbchengrößen, häufigen Schwangerschaften, starken Gewichtsschwankungen oder wenn man häufig keinen BH getragen hat, stellt sich dieses unerwünschte Phänomen schnell ein. Viele Frauen fühlen sich unwohl, wenn sie einen Hängebusen haben. Er ist Zeichen für Alter und Verbrauchtheit und nagt am persönlichen Wohlbefinden und dem Selbstbewusstsein. Durch eine Bruststraffung kann der Busen wieder an Spannkraft und Elastizität gewinnen und damit jugendlicher und attraktiver aussehen. Das sichtbare Alter wird quasi aufgeschoben.
Aus diesem Grund suchen immer mehr Frauen Ärzte für eine Bruststraffung und gehen in Kliniken für Bruststraffung. Unter den Schönheitschirurgen gibt es viele, die sich auf die Mammachirurgie spezialisiert haben, die also als Ärzte für eine Bruststraffung in Frage kommen. Wenn man in Kliniken für Bruststraffung geht, sollte man aber unbedingt darauf achten, dass man nur erfahrene Ärzte für eine Bruststraffung aufsucht. Man sollte Vertrauen zum Schönheitschirurg schöpfen können und sich seiner Sache ganz sicher sein. Gute Ärzte für eine Bruststraffung beraten einen ausführlich im Vorgespräch zur Schönheitsoperation und klären sowohl über die Möglichkeiten und Aussichten der Mastopexie, als auch über die Kosten und vor allem die Risiken auf, die man eingeht, wenn man sich unter das Messer in einer Beautyklinik legt.
Es ist wichtig, dass man weiß, worauf man sich einlässt. Man sollte gut abwägen, wie wichtig einem die körperliche Ästhetik ist und welches gesundheitliche Risiko man bereit ist, dafür einzugehen. Am besten ist es, wenn einem die Ärzte für eine Bruststraffung über ihre früheren Erfolge und Misserfolge bei der Schönheitsoperation erzählen, einem Vorher- Nacher Bilder geben und eventuell auch Kontakte von früheren Patientinnen. Auf jeden Fall sollte die Patientin mit einem guten Gefühl aus der Voruntersuchung gehen.