Osteopathen arbeiten mit feinfühligen Händen. Sie sind ihr Werkzeug, um Beschwerden an Körper, Geist und Seele zu heilen.
Bei der Osteopathie handelt sich um eine sanfte, manuelle und ganzheitliche Therapieform, die den Körper mit gezielten Grifftechniken anleiten soll, Blockaden oder Beschwerden auf zu lösen und somit einen Selbstheilungsprozess an zu stoßen. Der Körper wird dabei als ganze Einheit gesehen. In den 70er Jahren wurde diese Form der Behandlung von Mensch auf das Tier übertragen. Denn diese Form der Behandlung ist für Mensch und Tier (insbesondere bei Hund und Pferd) gleichermaßen heilsam. So gibt es in der Tiermedizin spezialisierte Pferdeosteopathen und Hundeosteopathen, mit dem Ziel das Tier ganzheitlich zu behandeln. Zunächst folgt eine Diagnose des Osteopathen, so schaut er sich das Tier im stehen und beim bewegen an und tastet Gelenke ab. Anschließend entscheidet der Osteopath welche Methoden für das Problem angewendet werden. Wichtig ist, dass zwischen den Behandlungen ausreichend Zeit bleibt, damit der Tierkörper sich selbst regulieren kann. Tierostepath ist leider kein geschützter Begriff, so dass man sich vorher genau informieren sollte, welche Qualifikationen ein Tierosteopath vorzuweisen hat. Der Tierosteopth benötigt ein fundamentales Wissen über die Anatomie des Körpers. Gezielte Weiterbildungen sind daher unabdingbar. Weitere Informationen können Sie in Tierarztpraxen, Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeuten oder im Internet erhalten.
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