Im Folgenden wird auf Massenmedien sowie derer -leider vorhandenen- Gefahren der Zuschauermanipulation eingegangen.
Medien wie das Radio, das Televisionsangebot alsgleich die Zeitungen können als feste und ungeschlagene Meinungserzeuger benannt werden. Ebendiese erteilen ihren Zuhörern fertige Meinungen. Wohl wird oftmals eine unbeinflusste Reportage behauptet, sämtliche darstellbaren Wege der Betrachtungsweise jedoch nicht geleistet. Mittels der kognitiven Rezeption der Medienkonsumenten gilt das erzählte, vor allem allerdings doch das geschriebene Wort, wie die einzige Wahrheit.
Nichts scheint leichter, wenn Ansichten als auch Meinungen zu bestimmten Themengebieten und Sachverhalten von Medien aufgegriffen werden und Erklärungen serviert werden. Einfache Konsumenten schließen sich in solchen Fällen vorgefertigten Sichtweisen an. Durch diese Weise könnte das selbstständige Nachdenken gestört werden. Ist eine Berichterstattung unausgewogen, wird auch ausschließlich ein parteiisches Meinungsspektrum übermittelt. Häufig wirken sich die politischen Grundüberzeugungen der Eigner der Printpresse wie auch von Fernsehnachrichten subtil auf die Art wie auch Weise der Nachrichtenformulierung aus.
Multiplikatoren verteilen so genannte Massenmeinungen, welche hin und auch wiedermal Schwarz-Weiß-Vorurteile darstellen und eine nuancierte Anschauung nicht mehr zulassen.
Den unbestrittenen Wert der Multiplikatoren haben Politiker schon seit seit langem genutzt und versuchen, jene Berichterstattung als Manipulatoren für ihre Ansichten und Überzeugungen manchmal verstärkt, manchmal auch geringer geschickt zu zweckentfremden. Gleichwohl die Präsenz der Politiker in verbreiteten Medien hat sich als verstärkendes Stimmungsbild herausgestellt. Je häufiger irgendwer in den Multiplikatoren vertreten wird sowie hierbei ebenfalls beliebte Meinungen vertritt, desto höher gewinnt er in der Wahrnehmung der Menschen. So hat sich beispielsweise der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schroeder als besonders begabter Mensch im Umgang bei den Meinungstransporteuren herausgestellt. Nicht grundlos wird er heute immernoch als "Der Medien-Mensch" bezeichnet. Über einige Medien lassen sich voreingenommene Standpunkte und Sichtweisen insbesondere gut verbreiten, da sie eine riesige Verbreitung innerhalb eines Landes aufweisen.
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