Kann niemand verwehren. So lautet ein Sinnspruch, der aus vergangenen Zeiten stammt. Damals wie heute gibt es viele Weinliebhaber, welche sich dieses Motto zu eigen machen und dementsprechend auch handeln. Je nach Geschmack verschreiben sich manche dem Weißwein, Rotwein oder auch dem Rosewein. Laien erkennen den Unterschied geschmacklich oft nicht, aber die Weinkenner haben einen sehr geschulten Gaumen, der Stellenweise wirklich in Erstaunen versetzen kann. Immer wieder sieht man in TV-Produktionen, wie Weinkenner anhand des Geschmacks ganz genau sagen können, wie der Wein heißt und in welchem Jahr dieser gekeltert wurde. Für Menschen, die dies nicht können, erscheint diese Fähigkeit oftmals wie ein billiger Trick. Allerdings ist es bewiesen, dass es wirklich Menschen gibt, die einfach nur probieren des Weines in der Lage sind, den Wein genau zu bestimmen.
Das funktioniert bei jeder Weinsorte, egal ob Weiß-, Rot- oder Rosewein. Es gibt allerdings nicht nur einen Unterschied in der Farbe, sondern auch im Zuckergehalt. Hier sprechen Weinkenner von Trocken, Halbtrocken und Lieblich. Trockener Wein ist in seinem Geschmack recht säuerlich, während der Halbtrockene Wein etwas milder ist. Lieblicher Wein hat insgesamt mehr Zuckergehalt und schmeckt dementsprechend süß.
Je nach Weinqualität kann so ein Fläschchen leicht mehrere Hundert Euro kosten. Wenn man beispielsweise an Eiswein denkt, dann kann dieser schon beinahe wie Likör wirken, wenn er getrunken wird. Eiswein hat eine sehr starke Süße, weshalb er nur in geringen Mengen getrunken werden kann. Der Wein ist nicht schlecht, aber schlecht kann einem werden wenn man zu viel davon trinkt, denn der Zuckergehalt ist wirklich enorm. Er gilt als besonders Edel.
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