Die weit verbreitete Meinung, das kürzere Anlagezeiten bei Festgeldanlagen die Zinseffekte verbessern und somit die Rendite steigern, ist leider nicht immer richtig, denn dies kann nur funktionieren, wenn die Verzinsungen der Gelder über verschiedene Laufzeiten gleich hoch sind. Steigt aber der Zinssatz mit der Länge des Anlagezeitraums an, so schneiden kürzere Anlagezeiträume auch bei guter Optimierung des Zinseszins Effektes schlechter ab. Um eine Top Rendite zu erzielen muss man vorab alle Festgeldangebote vergleichen. Die Rendite bei Festgeld liegt auf alle Fälle über der Rendite anderer sicherer Anlagemöglichkeiten.
Vor allem beim Privatanlegern zählt Festgeld zu einer der beliebtesten Anlageformen. Eine ordentliche Rendite ist bei einem Festgeldkonto auf jeden Fall sicher sie liegt bei 4% bei manchen Banken liegt die Rendite aber auch deutlich über 4%. Aber bevor man von den guten Renditen eines Festgeldkontos profitieren kann ist zu beachten, das dies bei den meisten Bankfilialen erst ab einer Anlagesumme von mindestens 1000 Euro möglich ist. Auch ist die Rendite davon abhängig wie lange die Vertragsdauer bei Abschluss festgelegt wird und ob man vor Ablauf der Vertragsdauer Geld in Anspruch nimmt. Wer eine gute Festgeldanlage auswählt, der kann auf jeden Fall dauerhaft eine sehr gute Rendite für seine Kapitalanlage erzielen.
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