Sichere Geldanlage mit hohen Zinsen als Alternative zur Finanzkrise
Wer die aktuelle Werbung verfolgt dem fällt eine Begrifflichkeit, die immer wieder auftaucht, besonders auf: Tagesgeld. Was aber ist dieses Tagesgeld eigentlich genau und wofür kann man es nutzen? Ist es sicher und stellt es eine gute Anlage dar? All diese Fragen wollen wir versuchen im Folgenden zu beantworten.
Unter dem Begriff Tagesgeld versteht man Gelder die zwischen zwei Banken gehandelt werden. Warum tun die Banken das? Ganz einfach! Wenn eine Bank am Ende eines Geschäftstages feststellt, dass ihr die liquiden Mittel ausgehen muss sie sich Geld leihen. Hierfür hat sie nun zwei mögliche Geldgeber, zum einen die jeweilige Zentralbank, in Europa die EZB, oder den Geldmarkt.
Der Markt für Tagesgeld hat sich gegründet weil die Banken es für wesentlich sinnvoller erachteten sich untereinander Geld zu leihen als jedes Mal auf de EZB angewiesen zu sein. Die Zentralbank verlangt zudem stets einen festgelegten Zins, den so genannten EURIBOR, der Zins auf dem Tagesgeldmarkt liegt aber immer (logischerweise) leicht darunter.
Privaten Anlegern steht nun seit einigen Jahren der Tagesgeldmarkt als Anlagemarkt zur Verfügung. Durch den Erwerb von Anteilen eines so genannten Geldmarktfonds oder durch Einzahlung von Geld auf einem Geldmarktkonto stellt der Anleger sein Geld direkt dem Tagesgeldmarkt zur Verfügung. Da aber während aller Transaktionen stets Einlagensicherungsfonds über das Geld "wachen" ist die Anlage vollkommen risikolos. Der Anleger kann zudem jeden Tag über sein Geld verfügen, es also wieder aus dem Geldmarkt abziehen.
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