kostenlose Girokonten: Vorsicht vor Gebührenfallen
Immer mehr Banken werben mit gebührenfreien Girokonten für Privatkunden. Auf den ersten Blick sehen die Angebote immer gleich attraktiv aus, tatsächlich ist die Gebührenfreiheit jedoch in vielen Fällen an bestimmte Bedingungen geknüpft. Genaues Hinsehen und ein sorgfältiger Vergleich des Kleingedruckten lohnen sich also. So verlangen einige Banken einen monatlichen Mindestgehaltseingang, oder aber sie gewähren die kostenlose Kontoführung grundsätzlich nur auf Guthabenbasis. Andere Konten gibt es lediglich dann zum Nulltarif, wenn sie ausschließlich online geführt werden. Wer sich nicht an die Bedingungen hält, wird zur Kasse gebeten.
Die Sparda-Banken bieten ihren Mitgliedern das kostenlose Girokonto oder Gehaltskonto schon seit über 100 Jahren. Neben der Kontoführung sind auch ec-Karte, das Wertpapierdepot online und der Kontowechselservice kostenlos. Der Geschäftsanteil in Höhe von 52 Euro, der die Mitglieder zu Mitinhabern der Bank macht, ist überdurchschnittlich hoch verzinst und wird bei einer Beendigung der Mitgliedschaft zurückgezahlt.
Übrigens: Die Sparda-Banken belegen seit 16 Jahren in Folge den ersten Platz beim Kundenmonitor Deutschland, der die Verbraucherzufriedenheit in unterschiedlichen Branchen misst.
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