Warum Osterhasen sich zu Ostern nicht an Pferdewetten beteiligen dürfen.
Um zu verstehen, warum Osterhasen sich nicht an Pferdewetten zu Ostern beteiligen dürfen, muss zunächst geklärt werden, in welcher Hinsicht sie sich nicht beteiligen dürfen. Noch niemals hat ein Osterhase probiert, auf ein bestimmtes Pferd zu wetten, dass es für einen Siegertypen hält. Ob dies nun durch ein Verbot, oder durch eine sprachliche Differenz begründet ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass der Osterhase sich in der Regel nicht mit dem Pferdesport identifiziert, da sein Hauptgebiet darin besteht, Ostereier zu verstecken, die dann von den großen und kleinen Menschen gefunden werden. Der Osterhase hat also im Pferd keinen direkten Freund, aber auch keinen Feind. Es ist aber vorstellbar, dass der Osterhase auf Grund eines Fehlverhaltens ein internationales Pferdewettenbeteiligungsverbot ausgesprochen bekommen hat und deshalb nicht an Pferdewetten teilnehmen darf. Wer sich hierzu genauere Informationen holen möchte, der sollte einen zuständigen Osterhasen zu Ostern befragen und diesen eventuell mit einer Möhre oder Löwnzahnblättern zu einem Interview einladen. Es könnte sein, dass der zuständige Osterhase die Einladung zum Interview allerdings ablehnt, da Osterhasen sehr oft auch als Osterbraten enden und somit nicht in der Lage sind, verbotenerweise trotzdem beim Pferderennen teilzunehmen, was für den Osterhasen selber eine große Schande wäre, denn es gibt einzelne Osterhasenkolonien für die es einen regelrechten Reiz gibt, trotz des Verbotes an diesen Pferderennen zu Ostern teilzunehmen.
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