Bettwaren — die unterschätzten Garanten für guten Schlaf

Viele Menschen informieren sich ausführlich, welche Matratze ihnen einen guten Schlaf ermöglicht. Bei Bettwaren sind sie häufig weniger wählerisch: Dabei sorgt erst die gelungene Kombination aus einer guten Matratze und ebenso guten Bettwaren für wirklich optimalen Schlaf. Kissen, Nackenstützkissen, Feder- und Daunen-, Sommer-, Winter- und Ganzjahresbetten sollten qualitativ hochwertig sein, damit der Schlafende sich rundum wohl fühlt. Ein paar Informationen sollte man sich deshalb aneignen, bevor man sich für Bettwaren entscheidet.

Bettwaren — was gehört dazu?

Neben den Matratzen halten Anbieter rund um guten Schlaf eine Fülle weiterer Produkte für ihre Kunden bereit. Zu den angebotenen Bettwaren gehören etwa die Kissen. Spezielle Nackenstützkissen stützen den Kopf optimal; mitunter sorgen große Poren zusätzlich dafür, dass keine allzu große Feuchtigkeit entsteht. Winter- und Sommerdecken werden für die jeweilige Jahreszeit entwickelt, während Ganzjahres- und 4-Jahreszeit-Betten in kalten wie in heißen Nächten zu gutem Schlaf beitragen.  Tagesdecken schmücken das ungenutzte Bett und sollten vor allem eins sein: einfach schön. Und im weiteren Sinne gehören auch Accessoires wie der Sitzsack „Soft Rock“ oder das kreisrunde Sitzkissen „Big Dot“ zu den Bettwaren.

Bettwaren — auf was sollte man achten?

Auch bei Bettwaren wie Steppdecken und Kissen gilt: Sie sollten Feuchtigkeit gut aufnehmen und schnell an die Umgebung verteilen. Ein Mensch schwitzt pro Schlaf 0,5 bis zu einem Liter Flüssigkeit aus; auch der Kopf gibt Flüssigkeit an seine Umgebung ab. Antibakterielle Materialien sorgen bei Bettwaren zusätzlich für einen gesunden Schlaf. Für Allergiker ist es wichtig, dass Bettwaren auch bei Temperaturen von 95 Grad gewaschen und bei ca. 120 Grad Celsius getrocknet werden können. Nicht allein Allergiker können bei der Auswahl von Bettwaren auf Tests der Zeitschrift Öko Test zurückgreifen. Bei der Auswahl von Bettwaren wie Steppdecken sollte man übrigens auch das eigene Körpergewicht berücksichtigen: Fülligere Menschen brauchen weniger Wärmeisolation als Menschen mit weniger Körpergewicht.