Sport in den Wechseljahren ist sehr wichtig

Manchmal hat man das Gefühl in seinem Körper festzustecken, aber es gibt einen Weg sich wieder attraktiv und liebenswert zu finden.

Es nichts Außergewöhnliches, wenn man sich in den Wechseljahren in seinem Körper nicht mehr ganz zu Hause fühlt. Die im Körper stattfindenen Prozesse sind schließlich nichts anderes als eine umgekehrte Pubertät. Einige Frauen erleben in dieser Phase des Lebens enorme körperliche und seelische Begleiterscheinungen, andere wiederum merken nur wenig oder nichts davon. Bewegung ist da die beste Medizin und das Wichtigste was man für den Körper in dieser Lebensphase tun kann. Man muss regelmäßig aktiv sein, am besten jeden Tag 30 Minuten oder viermal in der Woche 45 Minuten lang, das Wichtigste ist die Regelmäßigkeit. Dieses Pensum kann man aber nur durchhalten, wenn man einen Sport macht, der einem auch Spaß und Freude bereitet, denn alles wozu man sich zwingen muss macht keinen Spaß und wird nach einer Zeit wieder abgebrochen. Vielleicht ist dieser Lebensabschnitt genau die richtige Zeit mal etwas anderes auszuprobieren. Es gibt eine neue Kung-Fu-Form, die sich WBT Defence nennt. Neben der Sebstverteidigung geht es um die Entwicklung eines starken und selbstbewussten Charakters. Diese ganzheitliche Kampfkunst kann dabei helfen den eigenen Körper kennenzulernen und die im Alltag anfallenden Aggressionen abzubauen.

Der regelmäßige Sport tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut, denn schon der französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau hat gesagt “Ein schwacher Körper schwächt die Seele.” Die Wechseljahre sind eine Zeit des Umbruchs, eine Zeit der Veränderungen, die mit Schlafstörungen, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen einhergehen. Sport ist die beste Möglichkeit diesen Nebenerscheinungen entgegenzuwirken. Weitere Informationen zum Thema Sport, Wellness und Gesundheit kann man bei gotospa.de finden.