Yoga dient der Entspannung und soll Geist und Körper in Einklang bringen. Viele Übungen, die beim Yoga vollzogen werden, finden auf dem Boden im Liegen oder sitzen statt. Ein harter Untergrund würde die Konzentration stören. Aus diesem Grund sollten Yogabegeisterte über den Erwerb einer Yogamatte nachdenken. Eine Yogamatte ist weich, sodass die Übungen problemlos und ohne Schmerzen ausgeführt werden können. Auch bieten sie dem Körper einen Wärmeschutz, wenn die Übungen auf einem kalten Boden stattfinden. Eine Yogamatte sollte unbedingt rutschfest sein, aber auch frei von Schadstoffen. Nichts würde beim Yoga mehr stören, als der unangenehme Geruch von Plastik. Am besten eignen sich Yogamatten aus Naturmaterialien. Schafschurwolle ist ein Material für Yogamatten, welches sehr weich ist, atmungsaktiv und es lässt sich auch mal waschen. Die Qualität sollte jedoch so gut sein, dass auch nach Jahren die Yogamatte noch immer ihren Zweck erfüllt.
Yogamatten sind in einem Yogastudio zu erwerben, in einem Sportgeschäft, oder aber im Internet. Sie sind in fast allen Farben erhältlich. Hier gilt, sollte man Yoga auch im Freien ausüben, lohnt es sich wohl eher eine dunkle Farbe zu wählen. Auch für den Freizeitbereich kann eine Yogamatte genutzt werden. Sie passt zusammengerollt, in jeden Rucksack oder lässt sich unter den Arm geklemmt transportieren. Nun steht einem Sonnenbad auf der Wiese nichts mehr im Wege. Selbst das sitzen auf einer Steinplatte, führt nicht mehr zu einer Erkältung, wenn die Yogamatte als Unterlage dient. Wie bei vielen Produkten entscheidet auch hier der Preis die Qualität. So sind Yogamatten mitunter für unter 20€ zu erwerben, doch wer auf gute Qualität wert legt, sollte schon etwas mehr anlegen.
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