Entspannen mit dem Whirlpool Spa für zu Hause

Der eigene Whirlpool wird immer mehr zum Trend. Bei der Anschaffung des eigenen Whirlpool Spa gibt es jedoch einiges zu beachten, denn es gibt zwei unterschiedliche Arten von Whirlpools, die Whirlpool Badewanne und den „echten“ Whirlpool. Die beiden Systeme haben weniger gemeinsam als meistens angenommen wird. Was beide Systeme gemeinsam haben sind Massagedüsen, die entweder mit Luft oder Wasser betrieben werden. Ansonsten unterscheiden sich Whirlwanne und Whirlpool grundlegend. Die Whirlwanne ähnelt einer herkömmlichen Badewanne, sie kann genauso genutzt werden, verfügt lediglich über die zusätzlichen Massagedüsen.

Whirlpool Filter und jede Menge Technik

Der Whirlpool besitzt eine wesentlich kompliziertere Technik als die Whirlwanne, er verfügt neben den Massagedüsen zusätzlich über eine Heizung und einen Whirlpool Filter. Dieser ist nötig, da in einem Whirlpool das Wasser wie bei einem Swimmingpool über eine längere Zeit verbleibt. Damit sich keine Bakterien bilden wird das Wasser durch den Whirlpool Filter gereinigt, zusätzlich werden Pflegemittel ins Wasser gegeben. Bei einem Whirlpool ist es ganz wichtig, die Wasserqualität regelmäßig zu überwachen. Bei einer Whirlwanne entfällt dies vollkommen, da vor jeder Benutzung neues Wasser eingefüllt wird. Der Whirlpool benötigt mehr Platz, um die ganze Technik unterzubringen und kann deshalb nicht einfach anstelle einer Badewanne montiert werden. Besonders groß ist der Außenwhirlpool, er verfügt neben der Technik über eine Isolierung, um die Nutzung auch im Winter zu ermöglichen. Wird der Außenwhirlpool nicht genutzt, kann er einfach mit einer Abdeckung verschlossen werden und ist so vor Verschmutzung geschützt. Das Wasser verbleibt wie bei einem normalen Whirlpool im Außenwhirlpool und wird durch den Whirlpool Filter gereinigt.