Haartransplantationen - Der Gang zum Spezialisten

Sexy Männer mit Glatze gibt es wenige. Wer sich in der Werbelandschaft umschaut, entdeckt schnell, dass Erfolg und volles Haar zusammen gehören. Wer zu den etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland gehört, denen die Haare ganz- oder teilweise ausgehen, guckt neidisch auf die Menschen in den Friseurläden. Sprüche wie: „ich muss mindestens ein Mal im Monat zum Friseur“ sind wie Salz in die Wunde.

Geheimratsecken oder ein sich lichtender Haaransatz sind Vorboten dafür, was den Eigner dieses Kopfes zu erwarten hat. Wohlbesonne und auch Gut-Betuchte greifen zu Medikamenten, um dem drohenden Kahlschlag entgegenzuwirken. Weniger finanzstarke sehen dem Übel mehr oder weniger optimistisch zu. Manche machen sogar aus der Not eine Tugend und rasieren sich die Haare komplett ab. Die meisten allerdings versuchen zu kaschieren wo es nur geht. Da wird gekämmt und gegelt, was die Haare hergeben.

Früher oder später allerdings lässt sich nicht verbergen, was für die Meisten schon lange offensichtlich war. Dann hilft nur noch der Gang zum Spezialisten. Dieser kann Haare aus dicht bewachsenen Regionen in die kahlen Stellen verpflanzen. Das Verfahren ist relativ unkompliziert und geschieht unter lokaler Betäubung.

Auch die Risiken für Gesundheit sind sehr gering. Eine vorbeugende Tablette gegen Entzündungen ist das Einzige, was der Patient erhält, neben einem großen Plus an Lebensqualität. 

Der Preis für eine solche Behandlung entspricht weniger als dem, was die meisten vorher bereits an Medikamenten ausgegeben haben.  Ab ca. 2000 € ist man dabei.

Dass diese Art der Behandlung nichts Neues ist, beweist ein Blick über den großen Teich, wo Hollywoodstars ganz offen darüber im Fernsehen berichten. Über die Doktor Mwamba Haartransplantation können Sie sich im Internet informieren.