Das Kniegelenk ist eines der kompliziertesten Gelenke in unserem Körper. Als Verbindung zwischen Ober- und Unterschenkel ist es deshalb ständigen Belastungen ausgesetzt. Rheuma, Arthrose und andere Verletzungen und Krankheiten können zu einer Abnutzung des Knorpels führen, so dass die reibenden Knochen bei jeder Bewegung unerträgliche Schmerzen verursachen. Ein künstliches Kniegelenk ist dann oft noch die letzte Möglichkeit ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Solche Prothesen werden fast 100.000 Mal pro Jahr implantiert.
Das künstliche Knie
Der Alltag
Das Kniegelenk ist eines der kompliziertesten Gelenke in unserem Körper. Als Verbindung zwischen Ober- und Unterschenkel ist es deshalb ständigen Belastungen ausgesetzt. Rheuma, Arthrose und andere Verletzungen und Krankheiten können zu einer Abnutzung des Knorpels führen, so dass die reibenden Knochen bei jeder Bewegung unerträgliche Schmerzen verursachen. Ein künstliches Kniegelenk ist dann oft noch die letzte Möglichkeit ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Solche Prothesen werden fast 100.000 Mal pro Jahr implantiert.
Die Operationsmethode
Dr. med. Alexander Rümelin am Frankfurter EndoCenter hat Weit über 200 solcher Operationen am Knie durchgeführt. Spezialisiert ist er auf den minimalinvasiven Gelenkersatz. dem Operateur erlauben es Moderne Operationstechniken mit Hilfe der „Schlüsselloch-Chirurgie“ das künstliche Kniegelenk zu implantieren. Wichtig ist, dass es sich hierbei nicht um ein Implantat sondern um eine Operationsmethode handelt.
Wo früher ein 15 bis 20 cm langer Schnitt benötigt wurde ist bei der Operationsmethode ein nur noch halb so langer schnitt nötig. Die Vorteile dieser Methode liegen auf der Hand. Für den Patienten ein viel schonenderer Eingriff durch kurze Regenerationszeiten. bereits nach nur einem Tag kann das Knie In der Regel wieder bewegt werden. eine schnellere Rückkehr ins Alltagsleben wird dem Patienten Dadurch ermöglicht.
Behandlung danach
Um die Prothese fit zu halten und Schäden und Komplikationen zu vermeiden sollten die Möglichkeiten der Nachuntersuchung genutzt werden. Einige Zeit nach dem Eingriff kann man sein normales leben wieder aufnehmen. Sogar gelenkschonende Sportarten wie spazieren Gehen, Radfahren, Schwimmen sind erlaubt.
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