Jedes hochwirksame Medikament – und das gilt für alle Medikamentengruppen und sämtliche Anwendungsgebiete – kann Nebenwirkungen hervorrufen. Die Pharmakonzerne müssen am Ende einer Forschungs- und Entwicklungsphase aufwändige Studien und Testphasen an Probanden durchführen. Die Ergebnisse dieser Studien müssen punktgenau dokumentiert und den Behörden vorgelegt werden. Können keine ausreichenden Ergebnisse aus Studien und Testphasen zu einem Medikament vorgelegt werden, so erhält der Konzern für dieses Medikament keine Zulassung auf dem Arzneimittelmarkt.
Mit Hilfe dieser Studien kann der Konzern nicht nur die Wirkung belegen, sondern muss auch eventuell aufgetretene Nebenwirkungen angeben. In den Studien um das Medikament Levitra, welches als Potenzmittel verkauft wird, wurden selten, aber doch auftretend folgende Nebenwirkungen beobachtet: Verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Magenverstimmungen, Gesichtsrötungen. Die beobachteten Nebenwirkungen verschwanden immer mit dem Abklingen der Wirkung. Levitra Nebenwirkungen sind verschwindend gering.
Bei der Dosierung von Levitra muss exakt die Dosierungsanleitung beachtet werden, dann wird es von den meisten Patienten sehr gut vertragen. Etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr wird eine Tablette eingenommen. Die Wirkung entfaltet sich innerhalb einer Stunde voll und hält für etwa weitere fünf Stunden an. Vor dem Ablauf von mindestens sechs Stunden nach der Einnahme der ersten Tablette darf auf keinen Fall eine zweite Tablette eingenommen werden, damit keine Überdosierung entsteht.
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