Hüpfburg

Hüpfburg leihen

Eine Hüpfburg setzt sich aus luftdichtem Gewebe zusammen. Dieses wird mit einem Radialgebläse aufgeblasen. Es gibt viele verschiedene Hüpfburgen. Sie sehen anders aus in Bezug auf ihre Größe, die Farbe und auch die Form. Die Hüpfburg eignet sich besonders, um sie bei Veranstaltungen oder auch auf Festen aufzustellen. Sie können jedoch auch auf Messen für eine Menge Spaß bei den Kindern sorgen. Mittlerweile haben sich Hüpfburgen sogar schon soweit durchgesetzt, dass es ganze Parks gibt.
Der Höhepunkt des Bekanntheitsgrads der Hüpfburg war 1980. Vor diesem Zeitpunkt gab es nicht viele davon. Das hat sich ja mittlerweile geändert, da es auch wegen der zahlreichen Hersteller eine sehr große Auswahl gibt.
Eine Hüpfburg sollte zumindest mit Socken, noch besser aber barfuss betreten werden. Es kann nämlich passieren, dass beispielsweise Steine an der Sohle eines Schuhs das Gewebe der Hüpfburg beschädigen können. So wird dann nämlich auch die Lebensdauer beträchtlich erhöht. Der Ort an dem Hüpfburgen stehen ist zumeist eine Wiese. Als Unterlage kann zum besseren Schutz des Gewebes individuell auch eine Folie verwendet werden. Außerdem ist es zwingend notwendig, dass die Hüpfburg abgesichert wird durch Seile. So wird es verhindert, dass ihr Windstösse etwas anhaben können.
Hüpfburgen haben eine Menge Vorteile. Der wichtigste aber ist auf alle Fälle, dass die Kinder dabei eine Menge Spaß haben können und sich verausgaben können. Des Weiteren kann man sie perfekt als Werbeträger einsetzen. Sie fällt aufgrund ihrer Größe sofort auf und auch bunte Farben locken Besuchen massenweise an. Der Spaß bei den Kindern ist bei einer Hüpfburg auch nicht von kurzer Dauer, sondern kann sich über mehrere Stunden hinweg erstrecken. Zudem ist sie relativ komfortabel auf- und abzubauen und auch der Transport macht keine größeren Probleme.

Verfasst durch Richard Maier

maier.richard@gmx.net