Stirnleuchten mit LED

Die Stirnlampe hat sich in den letzten Jahren von der Funzel mit Stirnband zum HighTech -Ausrüstungsgegenstand entwickelt. Vorbei sind die Zeiten der anfälligen Drähte und der andauernd leeren Akkus. Aus dem heute fast grenzenloses Angebot haben sich diverse ordentlich Erzeuger am Markt durchgesetzt.

Es fing alles mit einfachen LED-Leuchten am Schlüsselanhänger an, die sich einige Zeit danach weit verbreiten sollten, oder die High-Tech-Mehrfach-LED-Lampen, wie Leucht-dioden sind Kaltlichter und werden von der Mikrochipindustrie produziert. Im Unterschied zur Birne benötigen sie nur einen verschwindend kleinen] Teil an Leistung. Bei der herkömmlichen Birne geht 95 Prozent der dazugefügten Energie anhand Hitze unwiederbringlich! LED basieren auf mit Fremdatomen versetzten Kristallen. Die um die Atomkerne kreisenden Elektronen werden mit Hilfe von Stromzufuhr aus ihrer Bahn geworfen, beim Wiedereintritt wird ein Teil der Leistungsabgabe als Licht freigegeben. Dioden haben eine Lebensleistung bis zu 100000 Stunden. Eine herkömmliche hält zwischen 15 und 100 Stunden, eine Glühbirne etwa 1000 Stunden. Bei den LED fällt weniger Hitze an, dadurch ist der Energieverbrauch außerordentlich klein. Die Leistungsaufnahme reicht dabei von 0,1Watt bis mittlerweile 5 Watt im Outdoorbereich. Durch die geringe Baugrösse erlaubt es den Herstellern ziemlich effektive Formen zu konzipieren. LED sind ideale Lichtquellen für den Berg- und Outdoorsportsport.

Wer eine Lampe nur für die Hütte, beim lesen im Schlafsack oder als Notlicht benötigt ist mit einer Leichtgewichtslampe wie die Petzl e+lite am besten beraten. Obenhin sind die Grenzen wohl momentan bei der Lupine WilmaX was das Licht / Leistung Verhältnis betrifft beendet. Diese bietet als kleinen Bonbon noch wenige Extras wie drei Leuchtstufen, verschiedene Leistungseinstellungen und ein Alpines Notsignal.