Planschbecken: der heimische Sommer-Spass

Hochsommer, die Sonne sticht vom Himmel, und ihre Kinder rufen immer nur: “Freibad, Freibad!". Doch nur bei der Vorstellung von überfüllten Becken, Kioskschlangen und gefährlichen Arschbomben kapitulieren sie bereits. Die Rettung ist da nur ein Planschbecken!
Was sie brauchen ist ein Stück Garten, Hof oder eine Garageneinfahrt. Die Fläche sollte eben und frei von spitzen Dingen, wie Steinen oder Tannennadeln sein, denn die könnten das Planschbecken leicht kaputtmachen. Zudem ist ein weicher Untergrund zum Spielen für die Kinder schöner. Sollten der Untergrund dennoch hart sein, empfiehlt sich ein Modell mit aufblasbarem Boden zu wählen. Gerade für kleinere Kinder, die viel im Becken sitzen, ist das Spielen so viel angenehmer. Für das Aufpumpen benötigen sie eine Pumpe. Es ist davon abzuraten, das Becken mit dem Mund aufzublasen, greifen sie lieber zu einem herkömmlichen Fussblasebalg. Für das Befüllen des Beckens eignet sich am besten ein Gartenschlauch. Für das Ablassen des Wasser sollten sie daran denken, dass das Wasser auch ablaufen kann. Auch bei der Wahl des richtigen Planschbecken-Modells gibt es einiges zu bedenken. Die Auswahl an Becken in den verschiedensten Designs ist enorm, daher sollte man vorher schon wissen was man sucht. Will man das Becken oft und vor allem schnell auf- und abbauen? Wie alt sind die Kinder für die das Becken sein soll? Natürlich brauchen größere Kinder ein größeres Becken, damit sie ihren Spass haben. Für kleinere Kinder sind dafür eher Eigenschaften wie eine schnelle Wassererwärmung im Planschbecken oder ein aufblasbarer Boden wichtiger. Wie wild spielen meine Kinder? Wenn das Becken für richtige Rabauken gedacht ist sollten sie natürlich zu einer stabileren Variante greifen. Nehmen sie sich also die Zeit genau zu überlegen, was ihnen wichtig ist.