Das heutzutage so beliebte Beef Jerky hat im Norden Amerikas bereits eine Jahrhunderte alte Tradition. Schon die Indianer nutzen zu damaligen Zeiten eine ganz ähnliche Methode um das Fleisch der von ihnen erlegten Büffel zu konservieren und auch in den kalten und oftmals harten Wintern und auf ihren langen Ritten von einem Lagerplatz zum nächsten, genügend Proviant bei sich zu haben und nicht verhungern zu müssen. Heutzutage sind es wohl weniger die Notwendigkeit als vielmehr der Genuss und die positiven ernährungstechnischen Eigenschaften, die dieses Produkt so beliebt machen und dazu führen, dass eine enorme Vielfalt an unterschiedlichsten Variationen der getrockneten Fleisch-Spezialität auf dem Markt erhältlich ist.
Leider ist dieses große Angebot noch nicht überall in Deutschland erhältlich und die hiesigen Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte bieten oftmals nur eine sehr geringe Auswahl an Jerkys an. Zum Glück gibt es aber selbstverständlich auch im Internet die Möglichkeit an sein Beef Jerky zu kommen, beispielsweise auf jerky-house.de. Wer also mit den mageren Auswahlmöglichkeiten seines Supermarktes nicht zufrieden ist und gerne auch alle anderen Jerkys probieren will, der kann hier genussvoll weiterklicken und in der angebotenen Vielfalt schwelgen. Bärlauch, Honig, Chili, Teriyaki, Süß-Sauer oder Meerrettich sind nur einige der hier angebotenen Geschmacksrichtungen, es gibt aber selbstverständlich auch weniger ausgefallen Varianten wie etwa geräuchertes Jerky mit dem typischen kräftigen Rauchgeschmack oder eines, welches salzarm und nur sehr sparsam gewürzt ist, so dass der natürliche Geschmack des Fleisches der einzig hervorstechende ist und nicht von anderen Gewürzen überdeckt wird. Zudem wird auch Jerky welches nicht aus dem meist üblichen Rindfleisch, sondern aus Geflügel Schwein oder Wild hergestellt ist angeboten.
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