Pferde-Ratgeber: Wie ist die Wirbelsäulenfreiheit bei Fellsatteln?
In der Regel gut aber Pferde wollen sich wie Menschen auch bewegen. Ist der Fellsattel zu hoch oder auch zu eng, kann es zu Problemen beim Reiten kommen. Daher sollte die Wirbelsäulenfreiheit des Tieres nicht unterschätzt werden. Allein der Reiter ist dafür zuständig, dem Tier auch eine ausreichende Sicherheit zu bieten. Das Pferd muss sich immer wohl fühlen und der Fellsattel sollte nicht zu eng sein. Der Fellsattel sollte ausserdem eine hohe Qualität besitzen. Wer ganz sicher gehen will, seinem Tier etwas Gutes zu bieten, wird sicher auch einen guten und passenden Sattel finden. Der Käufer kann mit diesem korrekten Fellsattel immer alles sicherer haben und wird sich auch dann wohl fühlen, wenn der Sattel keine hohe Widerristhöhe besitzt.
Müssen sich Pferde im Wirbelbereich bewegen?
Natürlich sind Pferde in der Regel eher scheu und sollen so wenig wie möglich sehen. Daher ist es manchmal besser, eine hohe Widerristhöhe zu haben. Aber dieser Umstand kann auch Probleme beim Tier verursachen. Um das vorzubeugen, kann der Reiter mit einer niedrigeren Widerristhöhe beim Fellsattel sicher stellen, dass das Tier auch gut gesichert ist und natürlich dennoch keine Probleme bekommt. Der Sattel sollte daher immer gut passen und natürlich auch perfekt für beide, also Reiter und Pferd sein.
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