Bodybuilding – entweder man hasst oder man liebt es
Es gab selten eine Sportart, die die Sportbegeisterten auf dieser Welt so entzweit hat. Die Rede ist von Bodybuilding und im Speziellen auch von Kraftsport. Für die einen ist es eine unfassbare Leistung, was die Athleten mit ihren Körpern anstellen, für die anderen ist es lediglich ein Missbrauch von Medikamenten und fragwürdigen Mitteln, mit denen sie zu solchen Körpern kommen. Letztere Meinung kann man aber getrost als Vorurteil bezeichnen. Auch der Teil der professionellen Athleten, die Bodybuilding betreiben, sind ein schwindend geringer Teil eines ganzen Lebensstils, der ständig neue Talente ausspuckt. Die wenigsten schaffen es jedoch bis ganz an die Spitze. Erfolgsfaktoren beim Bodybuilding Neben Training sind auch Mittelchen wie Eiweiß, Creatin und Aminos, die erfolgreiche Bodybuilder einnehmen. Müssen diese aber auch eine gewaltige Menge an Ausdauer und Disziplin einbringen. Bodybuilding zu betreiben bedeutet, dass man nicht kurz abends wenn man Hunger hat, sich einfach so eine Pizza bestellen kann. Professionelles Bodybuilding ist ein kompletter Lifestyle, der sich rund um die Themen Training, Ernährung und Regeneration dreht. Beim Bodybuilding geht es nicht darum, so viel Gewicht wie möglich zu stemmen, zu beugen oder zu heben. Die Gewichte sind für Bodybuilder eher Mittel zum Zweck. Sie liefern die nötigen Stimulanzien, die ihre Muskeln benötigen, um weiter zu wachsen. Abschließend kann man sagen, wie bei so vielem gilt es auch beim Bodybuilding: Bevor man darüber urteilt, sollte man sich erst mal genauer Informieren.
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