Sport und körperliche Ertüchtigung ist seit einigen Jahren immer mehr in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft gerückt. Dies liegt vor allem auch daran, dass durch die wachsende Zahl der Büroarbeitsplätze immer mehr Menschen nicht genügend Bewegung bekommen und auch dadurch schneller an Krankheiten leiden, die häufig von chronischer Natur sind. Um diesem entgegenzuwirken, sollte jeder Mensch mindestens zweimal pro Woche Sport treiben, um den Körper auf einem gewissen Leistungsniveau zu halten. Neben der Leistungsfähigkeit stärkt man zudem auch sein Immunsystem und ist weniger anfällig für Krankheiten. Doch was gehört alles zu einem effektiven Konditionstraining?
Korrektes Konditionstraining mit Aufwärmen Wer Ausdauersport macht, der kann zwischen unterschiedlichen Varianten wählen, wie beispielsweise Schwimmen, Rad fahren, Joggen oder Leichtathletik. Was man jedoch bei jeder der Möglichkeiten berücksichtigen sollte, ist das korrekte Aufwärmen. Durch die Dehnung der Muskelstränge sind diese weniger anfällig für Verletzungen wie etwa einem Muskelfaserriss. Durch das Dehnen bereitet man den Muskel zudem auf die kommende Belastung vor, doch das Aufwärmen besteht nicht nur aus Dehnen. Wichtig ist auch, nicht direkt mit einer hundertprozentigen Belastung zu beginnen, weshalb beim Schwimmen, Rad fahren und auch beim Joggen das Einlaufen besonders wichtig ist. Hier beginnt man, den Körper mit geringer Intensität auf die kommende Belastung vorzubereiten. Im Laufe des Aufwärmens kann man dann die Intensität immer weiter steigern, bis man bei seinem persönlichen Leistungsmaximum angekommen ist. Festzuhalten bleibt, dass Aufwärmen mit all seinen Facetten ein wichtiger Aspekt im Sport ist, um Verletzungen vorzubeugen und den Körper an die Belastung heranzuführen.
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