Wie der Ergometer aus der Geschichte des Sports kam
Den Begriff Sport findet man bereits im 18. Jahrhundert. Entstanden ist er in England und damit waren vornehmlich Wettkämpfe gemeint. Allerdings geht man heute von der Tatsache aus, dass der Begriff Sport auch Leibesübungen und ähnliches umfasst. Natürlich meint man mit Sport heutzutage generell alle Tätigkeiten, die das Ziel haben den Körper zu trainieren oder sich körperlich in irgendeiner Form zu messen.
Immer mehr Menschen wollen sich heute sportlich betätigen. Doch welche Sportart liegt mir am meisten und welche macht mir eher keinen Spaß? Im Zweifel sollte man einfach verschiedene Sportarten ausprobieren bevor man sich ein Urteil bildet. Viele Clubs und Vereine bieten zum Beispiel Schnupperkurse an. In diesen kann sich der interessierte Leser kostenlos informieren und ggf. an einigen Stunden teilnehmen, ohne direkt einen Vertrag zu unterscheiben und monatliche Gebühren zu entrichten. Wer lieber Zuhause körperlich aktiv werden möchte, entscheidet sich oft für einen so genannten Heimtrainer auch Hometrainer genannt. Als besonders beliebt haben sich dabei Ergometer erwiesen. (Quelle: Ergometer Test)
Ergometer bezeichnet technische Geräte, die es dem Sportler ermöglichen, Daten über die eigene Leistung aufzuzeichnen und in Konsequenz auch auszuwerten. Ein Pulsmesser ist also absoluter Standard und ermöglicht dem Trainierenden, ständig seinen Puls zu kontrollieren. Dies ist auch diversen Gründen wichtig, denn nur wer im optimalen Pulsbereich seinem Training nachgeht, macht dies auch gesund und effektiv.
Heimtrainer verfügen heute über viele verschiedene Funktionen. Auf Fahrrädern kann man zum Beispiel den Widerstand einstellen. Oft kann man sogar ein Programm erstellen, dass zum Beispiel nach 5 Minuten die Intensität steigert, nach weiteren 2 Minuten wird sie wieder gesenkt um dann wieder gesteigert zu werden. Dabei kann der Sportler also eine Fahrt über hügeliges Gelände simulieren, ohne dabei ständig Einstellungen während des Trainings vornehmen zu müssen. Natürlich gibt es auch viele Geräte, bei denen man das einfach während der Fahrt einstellen kann. Doch erstere Methode erlaubt ein höheres Maß an Komfort. Auch ist die Sattelhöhe in der Regel individuell einstellbar. Das ist wichtig um die Gelenke zu schonen und eine optimale Haltung auf dem Hometrainer zu gewährleisten. Man verhindert damit auch Schäden am Rücken und schmerzhafte Folgen.
Auch auf Laufbändern kann man den Widerstand entsprechend einstellen. Sie verfügen über einen Motor und bremsen. Durch diese Technik kann man Steigung und Gefälle herstellen und das Training wird natürlich viel abwechslungsreicher und macht in Folge auch mehr Spaß. Denn viele Menschen verlieren bereits nach kurzer Zeit die Motivation. Der innere Schweinehund ist grade am Anfang besonders stark präsent. Laufbänder haben aber weitaus mehr Funktionen zu bieten. Zum Beispiel kann der Sportler darauf vertrauen, dass das Band sofort angehalten wird wenn der Läufer stürzt. Dadurch werden schmerzhafte Verletzungen in den meisten Fällen verhindert. Auch eine Schalldämmung ist in der Regel in das Laufband integriert. Schließlich will man auch mal zu späteren Zeiten oder in der Mittagszeit trainieren, ohne dass die Nachbarn klingeln.
Die Geschichte des Sports beginnt also bereits vor vielen Jahrhunderten. Bis heute konnte diese Form der körperlichen Betätigung sich höchster Beliebtheit erfreuen. Kein Wunder, denn Sport führt häufig Menschen zusammen, stählt den Körper und sorgt für allgemeines Wohlbefinden.
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