Wenn man ausschließlich ein Crosstrainer Training absolvieren will um eine optimale Fettverbrennung zu erreichen, denkt man meistens, dass man so lange wie möglich und so schnell wie möglich radeln und radeln muss, täglich und auch bei Muskelkater, am besten immer. In gleicher Geschwindigkeit, in der gleichen Schwierigkeitsstufe und möglichst viel Schwitzen, weil man nur dann etwas getan hat, wenn man es spürt und an den Schweißflecken im T-Shirt ablesen kann. Ohne Zweifel und trotz dieser Allgemeinmeinung, das stimmt so nicht ganz.
Natürlich wird immer Fett verbrannt wenn man auch nur ein oder zweimal das Pedal dreht, und auch auf oben genannte Art und Weise wird Fett verbrannt, trotzdem handelt es sich dabei nicht um die ideale Form der Verbrennung im Crosstrainer Training. Die Form in welcher man auf optimale WeiseFett verbrennt, während man radelt, ist das sogenannte Intervalltraining. Dies bedeutet, dass man über eine gewisse Zeitspanne in voller Intensität alles gibt, was man hat und danach, ohne aufzuhören sich eine entspannte Erholungsphase gönnt. Da der Name Intervalltraining lautet ist dieses Muster folglich auch einige Male in einer Trainingseinheit zu wiederholen.
Laut Studie erreicht man bei einer Zusammensetzung von zeitlicher Anstrengung und doppelter zeitlicher Erholung danach eine Fettverbrennung, die um 36% höher ist, als diejenige die man im Vergleich bei einem konstanten Training erreicht. Das Intervalltraining ist nicht nur ein Training welches die Fettverbrennung steigert, sondern auch eine Form von Training welches die Ausdauerleistung erheblich steigert. Sie erhöht sich laut Studie um 13 % effektiver, als bei konstantem Training (Quelle: <a href="http://www.crosstrainer.com">Crosstrainer Vergleich</a>). Umgerechnet kommt man also zu jenem Ergebnis, dass 40 Minuten Intervalltraining genau dieselbe Wirkung haben, wie eine volle Stunde, konstantes Training. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um einen trainierten, oder untrainierten Menschen handelt. Der Effekt tritt bei beiden ein.
Möchte man ein Intervalltraining absolvieren, empfiehlt es sich jedoch nicht von Null auf Hundert zu starten, sondern erst einmal eine kurze Aufwärmungsphase absolviert. Man muss nicht unbedingt permanent auf die Uhr starren, wenn man Intervalltraining macht, es reicht auch, wenn man es nach der eigenen körperlichen Verfassung bestimmt. Ist man zum Beispiel stark aus der Puste macht man langsam und radelt so langsam wie möglich, bis sich der Atem und Herzschlag wieder beruhigt haben, dann kann man wieder schneller werden und sich bis zur nächsten Erschöpfungsphase tapfer schlagen.
Eine solche Form von Training kann sich zuerst einmal völlig unmöglich und stressig anhören, was sie am Anfang vielleicht auch sein kann. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn er sich einmal an bestimmte Formen und Dinge gewöhnt hat, ist es für ihn schwierig sich auf Neues einzulassen. Sicherlich muss man auch kein Intervalltraining absolvieren um Fett zu verbrennen. Das Intervalltraining ist aber eine sehr effektive Art und Weise eine möglichst hohe Verbrennung zu erreichen. Ein weiterer Punkt ist, dass nicht nur die Fettverbrennung sondern auch die Ausdauer erheblich gesteigert wird. Ausdauer, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Ermüdung ist sehr wichtig für jeden Menschen, den Fakt ist: Sportliche Menschen verfügen durchschnittlich über eine höhere psychische, wie auch physische Grenze der Ermüdung.
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