Es ist Sonntagabend, ein durchschnittlicher deutscher Staatsbürger liegt mit einer Packung Kräcker sowie einem Gläschen Wein vor dem Fernseher und sieht sich vielleicht den Tatort an. Sicher keine abwegige Idee. Die ganze Woche ist die Arbeit nur so über einem zusammengestürzt und hat einen förmlich mit ihrer Last erschlagen. Mit gebeugten Schultern, welche eines jeden schweres Päckchen tragen, verbrachte man das Wochenende möglicherweise noch mit Besuchen bei der kranken Tante und der fast blinden Mutter. An sich selbst hat man nicht gedacht, in weniger als zwölf Stunden heißt es wieder aufstehen.
Den ein oder anderen überkommt nun die ernüchternde Erkenntnis, dass man die ganze Woche zwar viel gearbeitet hat, aber dennoch nicht einen längeren Weg als von der eigenen Wohnung ins Auto, von dort zur Arbeit, Parkplatz, Aufzug, Büro, Aufzug, Parkplatz usw., hinter sich gebracht hat. Unwohlsein und ein mürrisches Gesicht, ein ständiger Begleiter, neben dem kleinen Speckröllchen, welches von dem eigenen Unterbauch Besitz ergriffen hat.
Im Ranking der meisten Übergewichtigen Menschen steht Deutschland in der EU auf Rang eins. Jeder, der nicht genug Zeit hat, sich aktiv in einem Sportverein zu betätigen wird dieses Problem kennen. Mit den Jahren sammeln sich die Pölsterchen, die Hosengröße wandert still und klammheimlich in die Höhe und was die Damenwelt anfangs noch mit Miederhöschen kaschieren kann und bei der Männerwelt als stattlich angesehen wird, wird bald zum größeren Problem. Wahrscheinlich ist es auch noch die Dame in der Nachbarschaft, welche sich immer ganz frech im Bikini im Garten sonnt, da ihr Mann der Alleinverdiener ist, mit Spitzenfigur und dezenter Bräune, während an ihm ebenfalls kein Gramm Fett zu sehen ist, da er morgens erst um elf ins Büro muss und Zeit hat ausgiebig joggen zu gehen, während man selbst bereits um sieben Uhr im Zug zur Arbeit sitzt. Abends tritt man abgekämpft um fünf Uhr oder später die Tür ein und will nichts lieber, als Nahrung aufzunehmen und sich zu setzen und auszuruhen.
Was aber ist es was den Körper so beansprucht hat? Das stundenlange Sitzen im meist unökonomischen Bürostuhl? Der Fernsehkrimi ruft und anstatt nun noch ein paar Stunden vor die Tür zu gehen, möchte man das Bundesligaspiel nicht verpassen oder mit der besten Freundin telefonieren. Was, wenn man dabei nicht nur auf dem Sofa sitzt und Kekse isst, sondern dabei aktiv trainieren kann? Alles ist möglich, vor allem in Verbindung mit einem eigenen Crosstrainer im Wohnzimmer, vor dem Fernseher oder im Wintergarten, mit Aussicht ins Freie. Die Frage der Überwindung noch einmal das Haus zu verlassen, ist damit unweigerlich geklärt. Fernsehen oder Musikhören in hoher Qualität, das Gespräch mit Familienangehörigen, nahezu alles ist möglich. Vor allem aber steigert ein nur zwei Mal in der Woche absolviertes Training die körperliche Fitness ungemein.
Der Crosstrainer ist ein sehr angenehmes, gelenkschonendes und einfach zu bedienendes Sportgerät (Quelle: <a href="http://www.crosstrainer.com">Crosstrainer Test</a>). Meistens mit einer simplen Anzeige, auf welcher Blutdruck, Stundenkilometerzahl und verbrannte Kalorien ohne Probleme abgelesen werden können. Der Kampf gegen Unzufriedenheit und kleine Pölsterchen kann also schnell und unkompliziert aufgenommen werden, dabei müssen wir nicht einmal das Haus verlassen oder eine hohe Anzahl an Stunden investieren. Denn bereits zwei kleine Trainingseinheiten zu jeweils einer halben Stunde werden das Wohlbefinden ungemein steigern.
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