Körperkult und Schönheitsideale

Size Zero. Schlank, dünn und trotzdem eine Form. Das heutige Schönheitsideal der Gesellschaft macht kaum Kompromisse. Ikonen wie Heidi Klum oder Karl Lagerfeld lästern über jedes überflüssige Gramm am menschlichen Körper. Teenager hungern sich halbtot nur um die winzigsten Hüfthosen tragen zu können, die ihren kleinen Geschwistern passen würden. Wohin diese Entwicklung führt ist leider schwer zu sagen, Fakt ist aber eines: Sie erschafft ein falsches Idealbild der heutigen Frau und des heutigen Mannes. Kein Mann muss aussehen wie der griechische Adonis und keine erwachsene Frau wie ein 14 jähriges Mädchen. Das Bedürfnis Sport zu machen hat mit diesem Hungerkult nichts zu tun.

Sicher kennt man diese Tage, wenn man vor dem Spiegel steht und sich denkt: „Oh nein, nicht schon wieder, wie konnte das passieren, warum ist die Jeans zu klein, ich habe sie doch erst vor einem Monat gekauft!“, oder: „Oje… jetzt hängt der Bauch soweit raus, dass ich das Hemd nicht mehr vorne rein bekomm!“ Beeinflusst durch die europäischen und amerikanischen Medien hat man das Gefühl mindestens 20 Kilogramm leichter sein zu müssen. Das ist Quatsch, und das weiß auch jeder selbst. Was aber kein Quatsch ist, ist dass man sich in dem eigenen Körper wohl fühlen muss.

Ein noch so schlanker Mensch kann unter Umständen weniger attraktiv sein, wie ein jemand der zwar zehn Kilo mehr wiegt, aber ausstrahlt, dass er sich in seinem Körper pudelwohl fühlt und ihn um nichts in der Welt verändern möchte. Dieses Gefühl macht Männlein oder Weiblein attraktiv, nicht Size Zero.

Dieses Gefühl stellt sich aber meistens nur ein, wenn man regelmäßig Sport treibt, was heutzutage für die meisten Stadtbewohner sehr schwer sein kann, nur am Wochenende, wenn überhaupt, haben sie die Möglichkeit ins Grüne zu kommen und möchte man dann wirklich die Laufschuhe einpacken und losrennen? Wer Sport treibt fühlt sich meistens wohl, vor allem, da er auch einfach essen kann, was er will, ohne dabei Kalorien zählen zu müssen. Wer gerne immer Sport treiben möchte, wann er Lust hat, kann über die Anschaffung eines Crosstrainers nachdenken. Dieses Sportgerät ist bei den Deutschen äußerst beliebt, denn es ist unter anderem auch einfach sehr unkompliziert zu bedienen. Ohne großen Aufwand, meistens wird das Gerät beim Einkauf kostenlos geliefert und ermöglicht nun, wann immer einen die Muse packt, den Alltag loszulassen und loszufahren.

Vor dem Fernseher oder mit dem Blick in den Garten, beim Lauschen der Lieblingsmusik oder dem Telefonat mit der guten Freundin, fast alle Möglichkeiten sind offen. Und wie schnell vergeht der Sonntagskrimi, wenn man dabei gemütlich vor sich hin radelt? Schneller als man denkt. Nicht nur das Gefühl den Crosstrainer zu benutzen wird sich sehr schnell positiv einstellen, mit Schweiß und Auslastung, sondern auch die Bildung der angestrengten Muskulatur. Tatsächlich beansprucht der Crosstrainer eine große Bannbreite an Muskelgruppen und ist auch genau deshalb so effektiv für den Rücken, die Haltung, den Bauch und die Beine.

Naschen, in die neue Jeans noch nach zwei Jahren passen und gerne einmal ein Bier trinken ohne Angst zu haben, den Bierbauch  dafür in Kauf nehmen zu müssen. Das ist bei einem regelmäßigen Crosstrainer Training absolut kein Problem (Quelle: <a href="http://www.crosstrainer.com">Crosstrainer Test</a>).