Wer mit Sport im Fitnessstudio anfängt, wird über kurz oder lang die bereits erfahreneren Sportler fragen, wie man seinen Muskelaufbau beschleunigen kann. Oft wird man die Antwort bekommen, dass Proteinshakes wie zum Beispiel Whey Protein beim Muskelaufbau helfen können. Der Ratgeber von Suppwelt zeigt, welches Whey Protein aus dem Test: http://suppwelt.de/whey-protein-test das Beste ist und worauf man grundsätzlich bei Nahrungsergänzungsmitteln achten sollte.
Wichtig bei Proteinen und vor allem bei Whey Proteinen ist es grundsätzlich erst einmal zu beachten, dass es sich bei dem Supplement bereits begriffsgemäß nur um eine Nahrungsergänzung, keinesfalls aber um einen Nahrungsersatz handelt. Es ist daher von großer Bedeutung für den Erfolg des Muskelaufbaus, dass eine gute Ernährung als Basis für die Einnahme der Shakes zu Grunde gelegt wird. Die Shakes an sich können keine Wunder vollbringen. Viel mehr muss verstanden werden, wozu die Protein Shakes wirklich da sind. Sie dienen dazu, den Körper mit Protein zu versorgen. Allerdings gilt hier nicht die Regel: Viel hilft viel. Ist der Proteinbedarf einmal erfüllt, bringt ein Mehrkonsum von Protein nicht einen Mehraufbau an Muskelmasse. Dies ist wichtig zu verstehen, denn es beeinflusst die Einnahme enorm. Viel mehr werden die Proteinshakes also dazu verwendet, gezielt zeitlich sinnvoll gut verfügbares Protein zur Verfügung zu stellen und nicht wie etwa von vielen geglaubt, die Proteinzufuhr extrem zu erhöhen. Das Timing spielt bei der Molkenprotein Einnahme also eine weit größere Rolle, als die tatsächliche Proteinmenge. Schließlich gibt es auch genügend natürliche Lebensmittel, mit denen man die reine Proteinmenge sehr gut erhöhen kann.
Diese sollte im besten Fall maximal bei 1,5 Gramm bis 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht liegen. Alles was darüber hinaus geht betreiben im Normalfall nur Spitzensportler, denn ein sehr hoher Proteinkonsum ist keinesfalls unbedenklich. Warum gilt Whey Protein nun als so ideale Quelle von Eiweiß? Whey Protein hat eine besonders hohe Biologische Wertigkeit und kann vom Körper in besonders hohem Maße zum Aufbau neuer Muskelmasse verwendet werden. Auch die schnelle Verfügbarkeit des Molkenproteins im Blut ist einer der Hauptvorteile von Whey Protein. Besonders einfach kann man es zu sich nehmen, wenn man es morgens in den Shaker zu seinem Müsli wirft.
Da liegt auch der große Unterschied in der Anwendung gegenüber dem Casein Protein. Das Caseinprotein wird als sogenanntes Overnight Protein bezeichnet, da es besonders lange dem Körper die benötigten Proteine zur Verfügung stellt. Man nimmt es deswegen kurz vor dem Schlafen zu sich. Whey Protein dagegen wird hauptsächlich morgens direkt nach dem Aufstehen zu sich genommen, oder direkt nach dem Training, weil man sich erhofft, dass das Whey Protein den Körper eben schnell mit Protein versorgen kann.
Fazit: Wer seinen Muskelaufbau beschleunigen will und Probleme hat, den Körper ideal mit Eiweiß zu versorgen, für den könnten Whey Proteine eine Lösung darstellen. Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, sich gesund zu ernähren und auch sonst einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Denn auch Schlaf und Stress haben teilweise überraschende Auswirkungen auf den potentiell möglichen Muskelaufbau.
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