Whey Protein dient Sportlern als perfekte Eiweißquelle
War eine Nahrungsergänzung mit Whey Protein vor Jahren nur im Profi – und Leistungssport populär, so ist Eiweiß als Sportnahrung mittlerweile auch im Breiten- und Hobbysport Gang und Gäbe. Das wohl bekannteste Produkt ist das Whey Protein,auch bekannt als Molkenprotein. Ursprünglich war es das Abfallprodukt beim Herstellungsprozess von Käse. Doch schnell erkannte man den hohen Wert, den das Whey Protein als eine der hochwertigsten Eiweißquellen hat. Es zeichnet sich durch eine sehr hohe biologische Wertigkeit aus. Die biologische Wertigkeit eines Lebensmittels beschreibt, wie gut der Körper, die in der Nahrung enthaltenen Nährstoffe, verarbeiten kann. Ein klassisches Whey Protein verfügt über einen Eiweißanteil von ca. 80%. Doch warum greifen gerade Sportler vor allem nach dem Sport so gerne zum Whey Protein? Dazu muss man Wissen, welche Auswirkungen körperliche Belastungen auf den Körper haben. Durch regelmäßigen Sport erhöht sich der Nährstoffbedarf im Körper. Vor allem Eiweiß wird benötigt, da es der körpereigene Baustoff Nummer 1 ist. Beim Sport oder anderen körperlichen Belastungen wird nach und nach der Aminosäurenpool im Blut angezapft, um die Muskulatur zu versorgen. Dieser Aminosäurenvorrat ist allerdings nicht unendlich und kann während intensiver Einheiten komplett geleert werden. Die Folge können Leistungseinbrüche und Ermüdungserscheinungen sein. Führt man dem Körper die notwendigen Aminosäuren in Form von Eiweiß nicht zu, kann das Muskelabbauprozesse zur Folge haben. Gerade für Kraftsportler ein Horrorszenario. Also greift man vor allem nach dem Sport zum Whey Protein, um den Körper schnellstmöglich mit Aminosäuren zu versorgen. Das es dabei einen extrem hohen Anteil an den essentiellen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin hat, die der Körper nicht selbst produzieren kann, macht es nur noch wertvoller. Da das Whey Protein aus kurzkettigen Proteinpeptiden besteht, die vom Körper schnell resorbiert werden können, steht das Eiweiß dem Körper innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme zur Verfügung. Dadurch werden Muskelabbauprozesse gestoppt und im Gegenzug die Proteinsynthese angeregt, welche den Muskelaufbau fördert. Mittlerweile greifen aber nicht nur Sportler zum eiweißreichen und gleichzeitig kalorienarmen Getränk, sondern auch Nicht-Sportler nutzen, gerade während einer Diät, Eiweißprodukte immer häufiger als Mahlzeitenersatz. So stellen sich auch in einer Diät sicher, dass ihr Körper mit genügend Eiweiß versorgt ist. Mittlerweile gibt es nicht nur das klassische Whey Protein nicht nur in unzählig verschiedenen Geschmacksrichtungen sondern auch in unterschiedlicher Zusammensetzung. So kann man zwischen Whey als Konzentrat, Isolat und Hydrolysat wählen. Die unterschiedlichen Formen unterscheiden sich auf verschiedenen Ebenen. Zum einen unterscheiden sich die Herstellungsprozesse deutlich voneinander, was sich im Anschluss auch im Preis bemerkbar macht, außerdem unterscheidet sich der Eiweißgehalt deutlich. So können Whey Produkte einen Eiweißanteil von bis zu 96% aufweisen.
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