Panikattacken sind für die davon betroffenen Menschen ein fürchterliches Erlebnis, das sie in Todesangst versetzen kann und ihr Leben stark beeinträchtigt, wenn sie längere Zeit unter Angst und Panikattacken leiden.
Panikattacken sind für die davon betroffenen Menschen ein fürchterliches Erlebnis, das sie in Todesangst versetzen kann und ihr Leben stark beeinträchtigt, wenn sie längere Zeit unter Angst und Panikattacken leiden. Für jemanden, der noch nie eine Attacke erlebt hat, ist es kaum vorstellbar, wie bedrohlich sie für einen Menschen subjektiv wirkt.
Angst und Panikattacken – das Fight or Flight – Syndrom
Panikattacken können ohne jegliche Vorwarnung jederzeit und überall auftreten. Bei so einer Attacke handelt es sich um die plötzliche Versetzung des Organismus in absolute Alarmbereitschaft, als ob eine tödliche Gefahr drohe. Der gesamte Körper wird mit Adrenalin vollgepumpt, um sofort blitzschnell mit Angriff oder Flucht reagieren zu können – daher die Bezeichnung Fight or Flight – Syndrom.
Diese Alarmbereitschaft des vegetativen und emotionalen Systems wird vom Patienten oft gar nicht als Panikattacke erkannt, so dass die Symptome als ein lebensbedrohlicher Zustand des Körpers aufgefasst werden und die psychische Panik nur noch verstärken. Die ursprünglich von der Evolution vorgesehene Abreaktion durch heftige Aktivitäten – Kampf oder Flucht – unterbleibt, wodurch die ausgeschütteten Stoffe nicht abgebaut werden und das subjektive Empfinden negativ verstärken.
Symptome von Angst und Panikattacken
Zuerst werden bei Panikattacken die Veränderungen im vegetativen System wahrgenommen. Das Herz rast und klopft bis zum Hals, im Brustkorb entstehen ein Gefühl beklemmender Enge und die Empfindung, dass man keine Luft mehr bekommt. Die Kehle schnürt sich zu, und man beginnt zu Hyperventilieren. Dies kann zu einem Kribbeln in den Händen und im Gesicht führen, die Muskeln verkrampfen sich. Der Schweiß bricht aus, die Gliedmaßen zittern und und ein Schwindelgefühl stellt sich ein. Auch kann es zu leichter Übelkeit, Magendrücken und Rumoren im Verdauungstrakt kommen.
Da den Erkrankten nicht klar ist, dass sie gerade eine Panikattacke haben, interpretieren sie diese Symptome als lebensbedrohlichen Zustand. So kommen als weitere Symptome von Angst und Panikattacken panische Gedanken hinzu, die die Attacke noch weiter anheizen. Der Patient fürchtet, er erlitte gerade einen womöglich tödlich verlaufenden Herzinfarkt, würde in den nächsten Minuten sterben oder aber er glaubt, er verliere den Verstand.
Das führt zu Gefühlen und Wahrnehmungen der Depersonalisation. Damit ist gemeint, man habe das Gefühl, nicht mehr man selbst zu sein und neben sich zu stehen. Auch der Raum – Zeit – Bezug wird beeinträchtigt, man nimmt die Umgebung nur noch sehr verschwommen und verzerrt wahr, sie erscheint unwirklich und die Zeit scheint zu rasen oder zu schleichen.
Der Teufelskreis von Angst und Panikattacken
Da die Panikattacken ohne Vorwarnung kommen, werden sie selbst Gegenstand der Furcht, so dass es zur Angst vor der Angst kommt. Die erkrankten Menschen fangen an sich zu fürchten, ihr Haus oder ihre Wohnung zu verlassen, da sie ja jederzeit mit neuen Anfällen von Angst und Panikattacken rechnen müssen. Diese Angst vor Panikattacken kann dann auf Dauer selbst eine Attacke auslösen.
Der Ausstieg aus dem Teufelskreis
Wer endlich sein Leben ohne Angst und Panikattacken leben möchte, kann sich auf der Website http://www.panikattackeangst.com/ Informationen beschaffen, wie man die Ursache beheben kann und ein angstfreies und erfülltes Leben erreichen kann. Die Therapie erfolgt auf natürlichem Wege ohne Medikamente oder Psychotherapien und unterstützt den Organismus dabei, sein inneres Gleichgewicht wieder zu finden und stabil aufrecht zu erhalten.
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