Die Homöopathie erfreut sich als alternatives und ganzheitliches Heilverfahren derzeit großer Beliebtheit. Zwar steht der wissenschaftliche Beweis zum Teil noch aus, das liegt laut den Homöopathen aber am individuellen Ansatz, der die Durchführung der in der Medizin so beliebten Doppelblindstudien verhindert.
Die Homöopathie geht nämlich aus, dass jeder Patient bei einem bestimmten Symptom unter Umständen jeweils ein völlig anderes Mittel braucht - und dafür kann es keine Vergleichsstudien geben. Die Wirksamkeit lässt sich jedoch an der tatsächlichen Heilung vieler Krankheiten fest machen. Sie kann so gute Erfolge vorweisen, dass eine homöopathische Behandlung mittlerweile von vielen Krankenkassen bezahlt wird -zudem ist sie durch ihr viel geringeres Preisniveau für die sparsamen Kassen sehr attraktiv.
Zu Grunde liegendes Prinzip
Das grundlegende Prinzip der Homöopathie ist es, Gleiches mit Gleichem zu heilen. Das bedeutet, dass der Homöopath das Mittel zur Heilung auswählen wird, welches bei einem gesunden Menschen ähnlicher Konstitution exakt das Symptom auslösen würde, das der erkrankte Mensch hat. Der ganzheitliche Ansatz kommt bei der gründlichen Anamnese zum Ausdruck, bei der nicht nur die Hauptbeschwerden berücksichtigt werden, sondern alle sonstigen Symptome - körperlicher und geistiger Natur - mit in die Beurteilung einfließen. Erst dann wird ein Mittel ausgewählt, das zu allen Symptomen passt. Genauso ist auch das Vorgehen in der Tinnitus Hömöopathie.
Konventionelle Tinnitus Therapie
Die Zielrichtung und auch die Ergebnisse einer konventionellen Tinnitus Therapie laufen meistens darauf hinaus, dass der Patient dabei unterstützt wird, mit seinem Leiden zu leben und besser damit fertig zu werden. Es wird zuerst nach den möglichen Ursachen geforscht, aber die sind beim Tinnitus sehr vielfältig und können oft nicht genau bestimmt werden. Daher werden meistens verschiedene Therapien ausprobiert und gehofft, dass eine davon zum Erfolg führt. Es werden diverse Kombinationen von Medikamenten eingesetzt.
Es gibt auch eine Tinnitus Therapie mit Infusionen, bei der ein Mittel direkt in das Ohr gespritzt wird, oder es werden Behandlungen mit Magnetfeldern vorgenommen. Alle Ansätze haben eines gemeinsam: Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich nicht bewiesen, sie sind teuer, und auch die subjektiv von den Patienten empfundene Heilwirkung ist gering.
Tinnitus Therapie und Homöopathie
Die Tinnitus Homöopathie hat insofern einen vielversprechenden Ansatz bei der Tinnitus Therapie, als sie ohnehin davon ausgeht, dass man nicht nur das eine Symptom betrachten darf, sondern den Menschen in seiner Ganzheit berücksichtigen sollte. Das ist gerade beim Tinnitus sehr wichtig, der ja verschiedene Ursachen haben kann und zudem viele weitere Folgesymptome und Beschwerden erzeugen kann.
So gibt es nicht wie in der konventionellen Medizin nur einige wenige Mittel, die zur Anwendung kommen, sondern je nach Symptomkomplex können in der Tinnitus Homöopathie sehr viele verschiedene Mittel in Betracht gezogen werden. Begleitend werden manchmal Maßnahmen wie eine kalter Ohrenguss oder die Einnahme von Schüßlersalzen empfohlen, auch bestimmte Kräuter sollen den Heilungsprozess unterstützen. Weitere Empfehlungen beziehen sich auf den Einsatz von Wärme oder Kälte, Bewegung und frischer Luft.
Die Tinnitus Homöopathie arbeitet immer noch mit der Gabe von Medikamenten und Kräutern. Die Website http://beitinnitus.com/ hingegen offeriert einen Ansatz, den Tinnitus auf ganz natürlichem Wege ohne weitere Einnahme von Medikamenten zu heilen. Dabei kommen Erkenntnisse aus den verschiedensten ganzheitlichen Naturheilverfahren zum Tragen, die in West und Ost zum Teil seit Jahrtausenden erfolgreich angewendet werden.
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