Die Kapitulation der Schulmedizin vor dem Tinnitus
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Die Kapitulation der Schulmedizin vor dem Tinnitus

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Das lästige bis sehr starke Ohrgeräusch, bekannt unter dem Namen Tinnitus, dürfte wohl vielen Menschen bekannt sein. Wer schon einmal bei einer extrem lauten Musikveranstaltung war, hat vielleicht kurzzeitig ein Schalltrauma erlitten und tagelang, gar monatelang ein Klingeln, Pfeifen oder Sausen im Ohr gehabt. Glücklicherweise verschwindet ein akuter Tinnitus meist wieder von selbst, aber je länger er andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er chronisch wird.

Tinnitus Therapie mit Medikamenten

Die Schulmedizin rätselt immer noch an den Ursachen und den Behandlungsmöglichkeiten des Tinnitus herum und versucht, ihn mit den unterschiedlichsten Ansätzen zu heilen. Ein Therapieversuch besteht in der Gabe von Vitamin E, durchblutungsfördernden Mitteln und dem Einsatz von Cortison oder lokalen Anästhetika. Die Wirksamkeit ist bisher noch nicht erwiesen, Placebos hatten den gleichen Effekt.

Ein anderer Ansatz versucht, einen positiven Effekt mittels sogenannter Neurotransmitter zu erreichen. Das sind Substanzen, die bei chemischen Vorgängen im Gehirn benötigt werden und direkt die Arbeit dieses Organs beeinflussen. Jedoch ist auch hier die Wirksamkeit bisher sehr umstritten und wissenschaftlich nicht belegt.

Allen Therapieformen mit Medikamenten ist gemeinsam, dass sie in ihrer Wirkung umstritten sind und die Medikamente zudem schwere Nebenwirkungen erzeugen können. Daher scheinen Aufwand und Nutzen in keinerlei günstigem Verhältnis zu stehen.

Tinnitus Therapie mittels Eingriffen in den Körper

Dieser therapeutische Ansatz versucht, den Tinnitus mit chirurgischen Methoden zu bekämpfen. In besonders schweren Fällen hat man als letztes Mittel den Patienten die Hörnerven durchtrennt in der Hoffnung, das Ohrgeräusch so beseitigen zu können. Es ist jedoch so gut wie kein Fall bekannt, in dem diese Methode von Erfolg gekrönt war.

Der direkte Eingriff in das Gehirn erfolgt bei der Therapie mit einem Hirnschrittmacher, der in den Kopf implantiert wird. Er erzeugt elektrische Ströme, die besonders die Aktivität der Hörrinde - das ist das Areal im Gehirn für die Verarbeitung von Geräuschen - beeinflussen sollen. Erneut kann bisher nicht von einer wirksamen Tinnitus Therapie gesprochen werden.

Tinnitus Therapie mit Magnetfeldern

Da das Gehirn auf magnetische Impulse reagiert, versucht man, durch die Einwirkung starker Magnetfelder die Vorgänge im Gehirn so zu beeinflussen, dass das belastende Ohrgeräusch verschwindet oder zumindest geringer wird. Die Therapie ist bisher nicht sonderlich erfolgreich, zudem treten als Nebenwirkungen des Öfteren Kopfschmerzen nach einer Behandlung auf, selbst ein epileptischer Anfall ist in einigen Fällen schon verursacht worden.

Ganzheitliche Therapieansätze

Bessere Erfolge können da die Naturheilverfahren mit ihren ganzheitlichen Ansätzen aufweisen. Der Tinnitus wird als ein Symptom für eine Störung in der inneren Balance des Körpers aufgefasst, und daher kann man nicht nur das Symptom kurieren, sondern muss sich der Ursache widmen. Auf der Seite http://beitinnitus.com/ wird der ganzheitliche Ansatz ausführlich erklärt und dargestellt. Dort finden sich auch weiterführende Informationen, mit welchen natürlichen Methoden der Tinnitus geheilt werden kann, die zudem nicht mit unangenehmen Nebenwirkungen belastet sind. Sowohl westliche als auch östliche ganzheitliche Heilverfahren fließen in die Tinnitus Therapie ein und können so im Zusammenwirken ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. Die Wirksamkeit von zum Beispiel Akupunktur oder Akupressur ist seit Jahrtausenden erwiesen, und auch andere Naturheilverfahren können auf stolze Erfolge blicken - mehr dazu auf http://beitinnitus.com/.

Die Strukturierte Tinnitus Therapie dient der Durchführung einer kognitiven Verhaltenstherapie bei Tinnitus. Rauschen im Ohr bedeutet: Blutdruckschwankung. (Es sei denn man leidet unter Tinnitus, Pfeiffen und Rauschen, meist stressbedingt).



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