Der Hals kratzt, die Glieder sind bleischwer, der Kopf dröhnt, die Nase rinnt. Bis zu viermal im Jahr erwischt eine Erklärung einen Erwachsenen pro Jahr. Kinder noch öfter, weil ihr Immunsystem noch nicht trainiert ist. Oft reichen schon altbekannte und einfache Hausmittel, um sich rasch besser zu fühlen.
Wichtigstes Gebot sind Ruhe, Wärme und viel Flüssigkeit. Mit ein bis zwei Tagen Bettruhe gibt man dem Organismus Zeit, sich zu erholen und zu regenerieren.
Kräutertees oder spezielle Erkältungstees führen dem Körper die nötige Flüssigkeit zu und können die Beschwerden durch ihre Inhaltsstoffe lindern. Holunder- oder Lindenblütentee haben eine schweißtreibende Wirkung und wärmen den Körper von innen heraus. Heißer Zitronensaft, schluckweise getrunken, kann auch bei Halsschmerzen Linderung bringen.
Ein Erkältungsbad bietet sich für fieberfreie Patienten an. Es hat Zusätze von Eukalyptus, Menthol, Kampfer und Fichtennadel. Damit wirkt ein Erkältungsbad befreiend auf die Atemwege und regt die Durchblutung an.
Spülungen mit Salzwasser können einer verstopfen Nase helfen. Dazu entweder auf ein Fertigprodukt zurückgreifen oder aber selbst eine Kochsalzlösung herstellen. Ungefähr einen halben Teelöffel Salz in lauwarmen Wasser auflösen und in Sprayflaschen oder Pipetten füllen.
Bei Husten und Halsschmerzen verschaffen warme Wickel um Brust und Hals Erleichterung.
Ein wahrer Geheimtipp ist selbstgemachte Hühnersuppe: Durch ihre Inhaltsstoffe hemmt sie bestimmte Entzündungsmechanismen im Körper und wirkt abschwellend auf die Schleimhäute.
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