Lasik bei Fehlsichtigkeit des Auges

Leute mit einer bestehende Fehlsichtigkeit der Augen sind in der Regel entweder auf eine Brille oder auf Kontaklinsen angewiesen. Eine Sehhilfe sorgt in diesem Fall dafür, dass das Brechungsverhalten der Linse geändert wird und somit wieder eine “Normalsicht” herbeigeführt werden kann. Verschiedene Formen der Fehlsichtigkeit sind zum Beispiel Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit oder Astigmatismus. Eine Alternative zur Brille oder zu Kontaklinsen ist das “Lasern der Augen”. Bei diesem relativ kurzen chirurgischen Eingriff wird ein Teil des Gewebes auf der Hornhaut entfernt bzw. wird die Hornhaut mit dem Laser so modifiziert, dass sich das Brechungsverhalten der Linse verändert. Die Operation wird in einer Augenklinik unter sterilen Bedingungen durchgeführt, damit keine Keime oder sonstige Unreinheiten in das offene Auge gelangen. Bevor das Augenlasern stattfinden kann, wird die oberste Schicht der Hornhaut mit dem Excimer-Laser geöffnet. Diese Schicht, welche vor der OP geöffnet werden muss wird als Flap bezeichnet. Der Flap wird nach Abtragung von Gewebe wieder zugeklappt und saugt sich selbstständig an die Hornhaut an und verheilt sehr schnell wieder. Heutzutage wird die moderne Femtolaser-Methode angewendet, da diese Form der Lasik die sicherste und präziseste Technik ist. Da die Augenklinik in Frankfurt einer sehr großen Klinikgruppe angehört und dementsprechende Einkaufskonditionen erhält, kann eine Behandlung mit dem Femtosekundenlaser in Verbindung mit der Wellenfront-Technologie im Vergleich zu anderen Anbietern in Deutschland sehr preiswert angeboten werden.