In Windeseile mal einige Kilo abzunehmen ist oftmals keine Herausforderung, hingegen gleichermaßen häufig tritt der Jojo-Effekt ein.
Der Grund ist einfach: wer sich solange an die Maßgaben der Diät hält, bis er das Wunschgewicht erreicht hat, hinterher jedoch abermals zu seinen normalen Essgewohnheiten zurückkehrt, wird mit Bestimmtheit wiederum dicker werden. Doch auf welche Weise kann man diesem Teufelskreis entfliehen? Eine ganzheitliche Methode wird benötigt, eine Verknüpfung aus fundamental veränderten Essgewohnheiten wie auch mehr körperlicher Bewegung, um den Kalorienverbrauch zu steigern. Hilfreiche Informationen dazu finden sich auf Sofort-Abnehmen.de.
Einen Effekt haben tun weitestgehend alle Diäten; welche man also wählt ist im Prinzip einerlei. Bei der einen gibt es so gut wie einzig Fleisch zu verzehren, die andere verteufelt sämtliche Esswaren mit hohem glykämischen Index, abermals eine andere lässt die Mahlzeit sowie den Tagesablauf zur Rechenaufgabe werden, da präzise auf die zu sich genommenen Kalorien geachtet werden muss.
Das Volumen der Nahrung als Weg zum Abnehmen
Bei manchen Menschen schlagen Diäten sofort an und die Pfunde purzeln zunächst rapide, bei anderen dauert der Anfang scheinbar ewig. Wer mit Beginn der Diät anfängt, täglich auf die Waage zu steigen, wird auf Dauer nicht glücklich werden. Stattdessen empfiehlt es sich, zu Beginn einmal das Ausgangsgewicht festzustellen und dann für mindestens zwei Wochen die Waage wegzupacken. In den zwei Wochen muss natürlich wirklich etwas getan werden, weniger und gesünder gegessen sowie mehr Sport gemacht. Wer dann auf die Waage geht wird bestimmt sehen, dass der Anfang gemacht ist. Das motiviert zu mehr und hoffentlich langfristigen Erfolg beim Abnehmen.
Eine derzeitig angesagte Diät hat es auf das Volumen der Nahrung abgesehen. Die einfache Idee ist, dass man offenbar nach einer spezifischen Menge Essen gesättigt ist, unabhängig davon, wie viele Kalorien man zu sich nimmt. Demnach führt Nahrung mit hohem Volumen und kaum Kalorien dazu, dass man abnimmt.
Auf die biologischen Prozesse im Körper geht hingegen die Methode ein, bei der man auf den glykämischen Index der Nahrungsmittel achten muss. Der Körper produziert desto mehr Insulin, je höher der glykämische Index der Nahrung ist, und das Insulin verhindert den Abbau von Fett bzw. fördert die Bildung von Fettreserven.
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