Kinder haben ein viel schwächeres Abwehrsystem als Erwachsene, und leiden deshalb auch wesentlich öfter unter Erkältungen. Im Gegensatz zu einem Erwachsenen kann ein Kind eine Erkältung ganz anders empfinden und sich noch wesentlich schlechter fühlen, denn sie sind an derartige Erkrankungen noch nicht gewöhnt und haben viel größere Probleme, mit einer Erkältung klar zu kommen. Häufig werden sie dann weinerlich und quengeln, was zusätzlich noch an den Nerven der Eltern zehrt. Natürlich gibt es für Kinder wie auch für Erwachsene bei Erkältungen das ein oder andere Medikament, das auch recht schnell Wirkung zeigt. Doch bis die Wirkung der Medikamente einsetzt vergeht ein bisschen Zeit, die man am besten überbrückt, indem man mit dem Kind spielt, bastelt oder malt, um es abzulenken. So kommen die Kleinen nicht nur auf andere Gedanken, sie fühlen sich auch gleich viel besser. Auch wenn die Wirkung des Medikamentes schon eingesetzt hat, das Kind aber noch im Bett liegen muss ist es wichtig, es zu beschäftigen und abzulenken, damit es sich besser fühlt und nicht all zu viel Langeweile hat. Kranke Kinder haben nicht nur unter den körperlichen Anzeichen der Erkältung zu leiden, sie fühlen sich auch unwohl und einsam und haben Langeweile, sie würden gerne spielen, dürfen es aber nicht weil sie krank sind. Für ein Kind ist eine solche Situation noch viel mehr als einfach nur unangenehm, denn alles was ihm Spaß macht darf es plötzlich nicht mehr. Um dafür zu sorgen, dass das Kind deshalb nicht all zu traurig ist, ist es ganz wichtig, es zu beschäftigen und für es da zu sein.
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