Es gibt Kräuterbäder, Tropenbäder, Warmluftbäder und viele andere.
Wem ein Dampfbad zu feucht, die klassische Finnische Sauna aber zu heiß, der ist mit einem Besuch in einem Sanarium gut bedient. Die Temperaturen in einem Sanarium liegen zwischen 40 und 65 Grad und die Luftfeuchtigkeit liegt bei ungefähr 50 Prozent. Somit ist das Sanarium nicht heiß und auch nicht feucht. In einer typischen Finischen Sauna kann man die klimatischen Bedingungen eines Sanarium perfekt imitieren. Hierzu wird der Saunaofen nicht so stark erhitzt und die Luftfeuchtigkeit durch Aufgüsse erhöht. Allerdings ist ein echtes Sanarium im Innenausbau ganz auf die Bedingungen, die dort herrschen, abgestimmt. In einem Sanarium dauert ein Aufenthalt meist nicht mehr als 20 Minuten. Bei einem regelmäßigen Besuch, mindestens einmal in der Woche, wirkt sich das Sanarium bei Bluthochdruck senkend aus. Zudem wird die Immunabwehr gestärkt und das auf eine, für den Organismus, schonende Art und Weise. Das Sanarium wird immer mehr in öffentlichen Schwimmbadanlagen angeboten. In vielen Saunalandschaften wird das Sanarium auch in Kombination mit einer Lichttherapie angeboten. Typisch für ein Sanarium sind Aufgüsse mit den unterschiedlichsten Wirkungen. Aufgrund der relativ milden Temperaturen ist ein Sanarium auch hervorragend für Kinder oder für ältere Personen, sowie Saunaanfänger geeignet.
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`Sanarium, das Mittel zwischen Sauna und Dampfbad `, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.