Kosten einsparen bei Zahnimplantaten

Das Zahnimplantat erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da es in vielen Belangen besser als anderer Zahnersatz ist, darunter z.b. Verträglichkeit, Haltbarkeit und Optik.

Ein Nachteil des Zahnimplantats ist aber leider auch, dass es deutlich teurer ist als anderer Zahnersatz. Ein Grund hierfür ist, dass das eingesetzte Material relativ teuer ist, darüberhinaus entstehen hohe Kosten durch Feinarbeiten im Zahnlabor und Behandlungskosten beim Zahnarzt. Dies alles wird durch die aufwändige Herstellung des Implantats verursacht: Zuerst wird der untere Teil des Implantats in den Kiefer eingesetzt, nachdem dieses mit dem Kiefer verwachsen ist, wird der obere Teil des Zahnimplantats, das die Kaufunktion des fehlenden Zahns ersetzen soll, aufgesetzt. In der Vorbereitungsphase müssen in der Zahnarztpraxis Kieferabdrücke und Röntgenaufnahmen erstellt werden. Diese sind Basis für die Herstellung des individuell angepassten unteren Teil des Zahnersatzes, der in den Kiefer eingeschraubt wird. Nach einer Wartezeit wird der obere Teil des Zahnersatzes auf den unteren Teil aufgesetzt. Auch der obere Teil wird in bezug auf Form und Farbe an das individuelle Gebiss des Patienten angepasst. Ein fertig verheiltes Implantat bereitet normalerweise keine Probleme, besondere Pflegemaßnahmen erfordert es nicht.

Die Kosten für diese Art von Zahnersatz können sehr stark variieren, da sie unter anderem von der Anzahl der eingesetzten Implantate, vom Knochenzustand und von den Arbeitskosten in Praxis und Labor abhängen. Bei den ersten beiden Punkten lässt sich kaum etwas sparen, bei den beiden letzteren um so mehr. Man kann sich beispielsweise bei Zahnärzten in der Umgebung oder gleich online bei Arzt-Preisvergleichen informieren, darüberhinaus kann man eine Zahnbehandlung in einer ausländischen Zahnklinik in Erwägung ziehen. Deutlich weniger aufwändig sind Zahnersatzversicherungen, wie sie von Versicherungen und Spezialversicherern wie www.zahnersatzsparen.de angeboten werden.