Oft haben Allergiker es drinnen nicht leichter als draußen an der frischen Luft. Schuld daran sind allergene Feinstäube, die in der Raumluft verteilt sind. Sobald der Kontakt mit den Allergenen da ist, fangen die Augen an zu tränen oder die Nase an zu laufen.
Eine große Verbesserung kann schon dadurch erreicht werden, dass Teppiche durch glatte Fußböden wie z.B. Fliesen ersetzt werden. Aber solche Maßnahmen sind nicht immer möglich und reichen auch nicht immer aus. Denn was ist, wenn die Feinstäube wie Schimmel, Pollen oder Milben beim Staubsaugen erst aufgewirbelt werden?
Der für Allergiker geeignete Staubsauger sollte diese Stoffe erst gar nicht in der Ausblasluft enthalten. Oft verstopfen zudem die kleinen Staubpartikel die feinen Poren des Staubsaugerbeutels und setzen dadurch die Saugleistung herab. Moderne Filtersysteme wie z.B. ein HEPA-Filter oder ein S-Klasse-Filter können hier aber Abhilfe schaffen. Ganz kleine Partikel selbst von 0,2 Mikrometern Größe bleiben im Filter hängen. Die Raumluft wird dadurch deutlich sauberer.
Wenn Sie nicht auf Teppiche verzichten können, kann eine Elektrobürste den Staub wesentlich besser entfernen, die Sie wie weiteres Staubsauger-Zubehör bestellen können.
Nützlich kann auch ein Nachmotorfilter sein. Dieser vermindert die Kohlestaub-Emission des Staubsauger-Motors.
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Ein Artikel von Sonja Kraus, infosvonsonja[at]yahoo.de
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