Die Zeit während des Studiums ist für nicht wenige durch chronisch knappe Kassen geprägt und so kommt es nicht ungelegen, dass viele Firmen und Einrichtungen des öffentlichen Lebens besondere Vergünstigen für ordentlich immatrikulierte Studierende anbieten. Solche Angebote werden natürlich nur nicht aus reine Nächstenliebe gemacht, sondern dienen auch dem Zwecke, die Zielgruppe möglichst früh mit dem eigenen Firmennamen vertraut zu machen und später dann als Kunden zu binden.
So gibt es auch immer mehr Banken, welche die Studenten für sich entdecken und mit teilweise durchaus attraktiven Angeboten umwerben. Im Bereich Kreditkarten bedeutet dies dann vor allem moderate Jahresgebühren und ein relativ großzügig bemessener Rückzahlungszeitraum für die getätigten Ausgaben.
Für Studenten kann es sich durchaus lohnen, von einem dieser speziellen Angebote Gebrauch zu machen. Handelt es sich dabei nämlich um eine „echte“ Kreditkarte für Studenten, steht diesem die Möglichkeit offen, einen realen zinslosen Kredit für einen kurzen Zeitraum (meist ein bis zwei Monte) und unabhängig von seinem regulären Konto in Anspruch zu nehmen. Nur wenn dieser Zeitraum überschritten wird, werden Zinsen fällig. Hier liegt übrigens der Unterschied zwischen einer Kreditkarte und einer sogenannten Charge-Card, bei der fällige Beträge nach kurzer Zeit direkt vom eigenen Konto abgebucht werden und für die damit die ausgehandelten Konditionen des Girokontos gelten.
Wer zudem eine Kreditkarte für Online-Transaktionen oder den nächsten Urlaub gut gebrauchen kann, kann mit derartigen Angeboten, eine sorgsame Prüfung vorausgesetzt, durchaus einen guten Schnitt machen.
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