Lebensversicherungen als private Vorsorge

Wichtiger denn je ist das Thema der privaten Vorsorge heut zu Tage.

Daher bieten sich Lebensversicherungen nicht nur als Risikoschutz an, sondern auch als Geldanlage oder eben als Altersvorsorge.

Gerade in der jetzigen Wirtschaftskrise bewiesen Lebensversicherungen, dass sie trotzdem Renditestark geblieben sind.

Weitere Aspekt ist unter anderem der Steuervorteil einer solchen Police.

Was aber tun, wenn man plötzlich die Beiträge nicht mehr aufbringen kann ? Finanzielle Engpässe lassen sich mitunter manchmal leider nicht vermeiden. Arbeitslosigkeit, Krankheit sind nur einige Beispiele hierzu.

Entscheidendes Thema hier ist, die Lebensversicherung beleihen oder die Lebensversicherung verkaufen zu können.

Hiervon wissen allerdings nur die wenigstens Versicherungsnehmer etwas.

Bevor also eine solche Police vorzeitig gekündigt wird, sollte man alle Alternativen abprüfen und sich für die ganz eigene günstigste Variante entschließen.

Bei der vorzeitigen Kündigung fallen nämlich Storno- und Verwaltungsgebühren sowie Provisionsbeträge an, die bei der eigentlichen Rückkaufssumme abgezogen werden. Somit fällt der Rückkaufswert um ein vielfaches niedriger aus.

Lebensversicherungen beleihen zu können, kommt etwa einem Kleinkredit gleich und richtet sich nach dem aktuellen Rückkaufswert der Police.

Im Vergleich zu einem normalen Kredit bei der Bank kann dieses Policendarlehen jedoch häufig zinsgünstiger sein. Und der Versicherungsschutz bleibt weiterhin bestehen.

Lebensversicherungen verkaufen bedeutet, dass man schnell an gutes Geld kommt. Mitunter kann der Betrag auch um einiges höher ausfallen, als der eigentliche Rückkaufwert der Police. Allerdings ist damit auch der Risikoschutz weg.

Am einfachsten ist es aber immer noch, die Versicherungspolice für einen bestimmten Zeitraum beitragsfrei zu stellen.

Hierbei bleibt der Versicherungsschutz trotzdem weiter erhalten und das Geld kann weiterhin arbeiten.