Deutsch-Englisch Übersetzungsbüros könnten in Zukunft in Mainz durch Maschinen ersetzt werden
Müssen Englisch-Deutsch Übersetzer in Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Bonn und anderen Regionen in Zukunft mit Konkurrenz in Form von künstlicher Intelligenz rechnen?
Die Zukunft von vollautomatischen Übersetzungsprogrammen.
Häufig wird über den Sinn und Zweck von automatischen Übersetzungsprogrammen so genannten Cat Tools diskutiert. Hierbei gehen die Meinungen oft sehr weit auseinander. Viele behaupten, dass es voll kommen unmöglich sei mit so einem Tool tatsächlich Texte korrekt und sinngemäß zu übersetzen. Andere behaupten, dass dies in nicht allzu ferner Zukunft tatsächlich Realität werden könnte. Das wäre für viele Unternehmer aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Urkunden und Web-seitenadministratoren ein wahrer Segen. Insbesondere Fachübersetzer hätten dann ausgedient. Richtige Übersetzer und Dolmetscher wären dann nur noch für amtliche Dokumente notwendig, da diese oftmals beglaubigt werden müssen und deshalb nur von einem beeideten beziehungsweise vereidigten Übersetzer angefertigt werden dürfen.
Automatische Deutsch-Englisch Übersetzungen - Ein Unternehmen in Mainz arbeitet daran.
Das Hauptproblem bei computergestützten Übersetzungen, liegt an der mangelnden Entscheidungsfähigkeit des Rechners. Zwar ist es keine Schwierigkeit einem Computer verschiedene Wortlisten für eine bestimmte Übersetzung zur Verfügung zu stellen, jedoch das Treffen der Auswahl des richtigen Wortes ist eine ganz andere Sache. Höchstens über den Kontext sei es möglich die richtige Auswahl zu treffen, da der Computer nun einmal nicht die Fähigkeit besitzt einen Text zu analysieren und zu verstehen, worum es dabei geht. Selbst in der scheinbar einfachsten Sprachkombination als Übersetzer Deutsch-Englisch oder Deutsch-Französisch oder Englisch-Deutsch ist es nicht besonders einfach mit einem Computer eine vernünftige automatische Übersetzung zu erzeugen.
Werden Übersetzungsbüros überflüssig?
Die einzige Möglichkeit dies zu erreichen ist dem Computer anhand von Kontext gesteuerten Analyseverfahren mehrere Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Bei einfachen allgemeinen Texten mag dies in Zukunft sogar funktionieren. Jedoch ist unsere Welt mittlerweile derart komplex, dass es in einem generellen Zusammenhang in Zukunft noch nicht möglich sein wird dies zu realisieren. Selbst für einen menschlichen professionellen Übersetzer kann es schwierig sein das richtige Wort zu finden, obwohl er genau weiß wovon der Text handelt, was dem Computer ohne künstliche Intelligenz verborgen bleibt. Einige Ingenieure in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt arbeiten jedoch bereits an einem solchen künstlichen Intelligenzmodell. Doch selbst auf den Prototyp werden wir noch mindestens 10 Jahre lang warten müssen.
Bis dahin müssen wir uns mit den Übersetzungsbüros begnügen. Gerade in den Bereich Wirtschaft und Recht wäre es von großem Vorteil, wenn sich Texte von selbst übersetzen ließen. Eine hervorragende Möglichkeit zum Nachschlagen von einfachen Wörter liege die Plattform Leo im Internet.
Die Vorteile einer vollautomatischen Übersetzungstechnologie:
Übersetzungen werden effizienter
Fachübersetzungen könnten schneller abgewickelt werden
Deutsch-Englisch ist eine einfach realisierbare Sprachkombination
in Mainz wird daran gearbeitet
Übersetzung von Urkunden und Dokumenten immer im Problem
Eine Webseite die sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt hat und zum Anlaufpunkt für viele Übersetzer geworden ist. Dort findet man vor allem allgemein geläufiges Vokabular, was jedoch nicht geeignet ist für die Übersetzung von komplizierten Urkunden und amtlichen Dokumenten oder gar komplizierten Wirtschafts Texten oder Verträgen aus dem Bereich Recht. So wird es auch in Zukunft noch Fachübersetzer geben. Eines ist auf jeden Fall klar: Sollte es jemals ein vollkommen selbstständig arbeitendes computergestütztes Übersetzungsprogramm geben, so werden in Deutschland tausende Übersetzer arbeitslos werden. Bisher müssen Übersetzer in der Umgebung Mainz und auch im restlichen Teil des Landes noch nicht um ihre Arbeitsstelle bangen.