Headhunter als hilfreiche Karrieretools bei der Suche nach dem idealen Jobkandidaten
Irgendwann trifft es jeden mal. Man versucht, einen tollen Job zu bekommen. Die Online-Recherche ist dabei das wichtigste Hilfsmittel der Karriere. Eine Vielzahl an Möglichkeiten tun sich auf, wenn man nur mal Karriere und Job in Suchmaschinen eingibt. Aber auch mit dieser Hilfe kann es oft sehr lange dauern. Bestimmte Studis brauchen allerdings wirklich nicht lange. Sie werden meist direkt von der Uni abgeworben und sind auf dem Stellenmarkt kaum zu finden. Falls sie bereits erstes Engagement im Job gezeigt haben, geht alles ganz schnell. Kandidaten mit Spezialkenntnissen sind besonders bei Headhunter sehr beliebt. Headhunting heißt Kopfjagd und klingt ziemlich militärisch. Manche Headhunter nennen sich auch Recruitment Consultants. Es ist für Unternehmen sehr teuer, einen Headhunter einzuschalten. Besonders BWLer und Informatiker sind bei Headhuntern beliebt. Attraktiv für Headhunter sind allerdings nur die perfekten Top-Leute in Führungspositionen. Ohne Studium und Berufserfahrung geht meist gar nichts. Berufserfahrung, Fremdsprachen und Schulungen sind unabdingbar. Und daher wissen viele nicht so recht, was ein Headhunter eigentlich so genau ist. Um die Jahrtausendwende lief es für Informatiker extrem gut. Inzwischen werden auch mehr und mehr andere Fachgebiete für Headhunter interessant. Denn Ingenieure und Naturwissenschaftler sind derzeit Mangelware in Deutschland. Viele Fachkräfte und Ingenieure verlassen wegen Geld das Land. Besonders bei Investementbrokern war Headhunting sehr beliebt. Es gibt jetzt aber keine Branche mehr, wo es nicht vorkommt. Die Auswirkungen sind inzwischen dramatisch. Um die Besten einzufangen,werden immense Summen bezahlt. Um die Allerbesten ist ein regelrechter Krieg entbrannt.