Lukrative Tagesgeldzinsen - Verdoppelung in den letzten 2 Jahren
Die Deutschen verfügen über ein privates Geldvermögen von über vier Billionen Euro. Das meiste ist gut angelegt in Aktien, Fonds, Anleihen und andere Wertpapiere. Doch 600 Milliarden Euro schlummern auf Sparbüchern und Girokonten. Mit ihrer mageren Verzinsung von 0,5 bis 1,5 Prozent schaffen sie es nicht einmal, den Inflationsverlust von derzeit zwei bis drei Prozent auszugleichen.
Dabei gibt es interessante Alternativen, die ebenso sicher sind, aber bis zu zehnmal mehr Zinsen erwirtschaften - Tagesgeld und Festgeld. Die Zeiten sind sehr günstig. Weil die Konjunktur mächtig brummt und die Europäische Zentralbank eine Überhitzung der Kapitalmärkte befürchtet, hob sie den Zinssatz, zu dem sich Banken Geld leihen können, Schritt für Schritt an. Diese Zinserhöhungen geben die Banken an ihre Kunden weiter. Für Tages- und Festgeld haben sich die Zinssätze innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt.
Tagesgeld hat den Vorteil, dass der Sparer jederzeit beliebige Summen abheben kann. Festgeldangebote haben Laufzeiten zwischen einem und zwölf Monaten und daher eine etwas bessere Verzinsung. Doch wer früher an sein Geld will, muss Strafgebühren in Kauf nehmen.
Unterschiede machen Banken gelegentlich auch bei den Kunden. Neue Kunden beleben das Geschäft. Also bekommen sie günstigere Konditionen. Treue Kunden haben das Nachsehen. Es sei denn, sie schaffen neues Geld ran.
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