Fairvesta – ein deutscher Immobilienhandelsfonds jetzt auch in der Schweiz.
Fairvesta – Immobilienhandelsfonds jetzt auch in der Schweiz.
Das Segment Immobilienhandel, in dem auch die tübiger fairvesta tätig ist, zeichnet sich dadurch aus dass die Rendite aus zwei Quelle geschöpft wird: dem Mietertrag und Veräusserungsgewinn. Zusätzlich zu den hohen laufenden Mietrenditen, begründet aus dem niedrigen Einkaufspreisen der Immobilien, kommt der Unterschied zwischen Einstands- und Verkaufspreis hinzu. Denn die Verkäufer in Sondersituationen müssen bei einem schnellen Verkauf aufgrund persönlichem Finanzdruck vielfach hohe Abschläge akzeptieren. Das Aufholen der versteckten Wertschöpfungsreserven bis hin zum tatsächlichen Verkehrswert in „normalen“ wirtschaftlichen Zeiten wird durch einen gemanagten Verkauf realisiert. Vielfach wird dieser erzielbare Marktpreis durch Umbaumassnahmen und optimierte Bewirtschaftung eines Objektes noch erheblich gesteigert (Veredlungsgeschäft).
Die tübinger fairvesta Unternehmensgruppe kauft die Objekte gezielt aus so genannten Sondersituationen, zum Beispiel von Auffanggesellschaften, aus Insolvenzen, aus Zwangsversteigerungen, oder auch von Erbengemeinschaften. Daß die Immobilienprofis der tübinger fairvesta Unternehmensgruppe dabei das richtige Gespür für das Geschäft mit Wohnungen haben, belegen die Erfolge aus der jüngsten Vergangenheit. Als Faustregel im Immobilienhandel gilt: die Kaufpreise der Objekte dürfen nicht über 70 % des Verkehrswertes liegen.
Die renommierte Fachzeitschrift „Kapitalforum“ titelt in der Ausgabe 02/07: „Der Immobilienhandel zählt zu den lukrativsten Geschäften unserer Zeit“. Diese Renditechancen wurden durch einen Paradigmenwechsel im Immobiliensegment möglich, wie ihn Chancenjäger wie die tübinger fairvesta Unternehmensgruppe seit einigen Jahren erfolgreich propagieren: Immobilienhandel – die Immobilie ist nicht mehr primär eine statische Wertanlage, sondern ein dynamisches Handelsobjekt. Das gesteuerte Management aller notwendigen Prozesse ist den Immobilenprofis wie der fairvesta Unternehmensgruppe dabei wichtig: Durch die Optimierung der Nutzungskonzepte erreicht man nur marginale Leerstandsquoten, auch über längere Zeiträume. So wird einerseits der Wertzuwachs und anderseits die dauerhafte Renditeerwartung gewährleistet.
Eine ungewöhnliche Erscheinung auf dem Markt der Immobilien-Handelsfonds ist der ausschließlich in der Schweiz angebotene Fonds # 5 der tübinger fairvesta Unternehmensgruppe. Die tübinger fairvesta Unternehmensgruppe ist derzeit der einzige deutsche Anbietervon Immobilienhandelsfonds, der eine Zulassung für den Schweizer Markt erhalten hat. Die tübinger fairvesta Unternehmensgruppe ist auch mit dem Fonds # 5 auf das aktive Management von Immobilien und die Realisierung von Entwicklungspotentialen spezialisiert. Mit dem fünften Fonds der tübinger fairvesta Unternehmensgruppe gibt es nun auch eine Beteiligung am Segment Immobilienhandel speziell für die Schweiz und für Schweizer Anleger. Bereits heute können die Anleger der tübinger fairvesta Unternehmensgruppe sich über einen Wertzuwachs von 28 Prozent bzw. 41 Prozent unter Berücksichtigung der anfänglichen Verlustzuweisung und dem dadurch entstehenden Steuervorteil freuen. Die Werterhöhung des Beteiligungskapitals durch die ersten Immobilienankäufe aus Bankverwertung und Zwangsversteigerung, welche zu ca. 50% des Verkehrswertes erfolgten, brachten den Anlegern in nur 6 Monaten eine Werterhöhung um ca. 28% p.a. mit Berücksichtigung der anfänglichen Verlustzuweisung und dem dadurch entstehenden Steuervorteil sogar 41% p.a.
Die tübinger fairvesta Unternehmensgruppe hat darüber hinaus für die aktuell angebotene fairvesta vierte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG vom Hamburger Fondsanalysten Stephan Appel (CHECK) die Gesamtnote 1,33 erhalten. Damit hat der Analyst Appel der tübinger fairvesta Unternehmensgruppe die beste aller bisher ausgesprochenen Beurteilungen gegeben. „Die hohe Transparenz der An- und Verkaufsaktionen zeigen, dass – dank durchgehender Mittelverwendungskontrolle – keine Zwischenhandelsgewinne und sonstige versteckten Beteiligungen zu befürchten sind“, erklärt Stephan Appel von CHECK. Dadurch handele es sich hier um ein überdurchschnittlich transparentes und anlegerorientiertes Beteiligungsangebot.