Der Coating Check wurde speziell für den TÜV SÜD entwickelt und ist Part eines modularen Gerätesystems. Es ermöglicht die Schichtdickenmessung auf Fe-Substraten (beispielsweise Stahlblech) und NFe-Substraten (beispielsweise Aluminium) und erkennt das Grundsubstrat, auf dem die Messung vorgenommen wird, automatisch. Falls der falsche Messbereich gewählt wurde, korrigiert das Gerät den Fehler sofort bei der ersten Messung und schlägt in den richtigen Messbereich um. Somit kann man fehlerhafte Messungen, die wegen falscher Substratwahl erfolgen, ausschließen. Mit einer eingerichteten Dualsonde können Lack- und Korrosionsschichtdicken sogar bis 5000 µm gemessen werden. Die Sonde, die speziell für TÜV SÜD entwickelt und konstruiert wurde, verspricht einen sicheren, variablen und vielseitigen Einsatz, und zwar nicht nur in der KFZ-Branche, sondern auch bei Sicherheitsvermessungen an Brücken oder Großbehältern. Geht es um Sicherheitstechnik oder um schwer erreichbare Stellen, eigenen sich die kleinen, drahtlosen, nur 30 g schweren Sonden, die direkt messen und die Werte per Funk übertragen. Sind die Messwerte im betriebseigenen Computer oder Laptop angekommen, können weitere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Das Coating-Check-TÜV-SÜD-System hat mehrere Features, die sich integrieren lassen. Beispielsweise ist eine kontinuierliche Messung möglich, die eine komplette Messreihe dokumentiert, das Gerät muss nicht vom Objekt abgehoben werden. Auch die gleichzeitige Ermittlung von Zink- und Farbschichten auf einem Fe-Untergrund ist möglich.
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