Moderne Korrosionsschutztechnik bei Stahlkonstruktionen
Stahl ist der Stoff des Jahrhunderts: formbar, fest und haltbar, der perfekte Werkstoff für den Bau von Brücken, Leistungsanlagen, Hallen, Transportmitteln und sonstigen Maschinen und Apparaten. Wie alles Gute, hat auch Stahl eine Schwachstelle: Korrosion. Die Applikation von organischen oder anorganischen Stoffen kann diesen schädlichen Prozess jedoch verhindern. Durch Verzinkungsverfahren werden anorganische Schutzschichten hergestellt. Um einen kompletten Rostschutz zu garantieren, ist es von großer Wichtigkeit, die Schutzschicht deckend aufzutragen, so dass keine Lücken und Poren entstehen. Ist der Belag durchlässig, so kann sich der Rost durchfressen und das Objekt zerstören. Die sicherste Methode ist das Auftragen mehrerer Schichten. Die Wirksamkeit der Schicht hängt jedoch nicht nur von dem Material, welches aufgetragen wird, ab, sondern hängt vor allem mit der Qualität des Beschichtungsprozesses zusammen. Man sollte beachten, dass die Kosten, welche durch spätere Folgen von Korrosion entstehen, weitaus höher sind, als die Ausgaben, die man im präventiv in Korrosionsschutz investiert. Aus diesem Grund gibt es hierzulande viele Regelwerke und Richtlinien, die die volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Korrosionsschutz erkannt haben und es sich zum Ziel machen, die sichere Umsetzung zu kontrollieren. Höchste Sicherheit bieten hierbei kabellose, einfach zu handhabende Geräte, die die Messwerte per Funk übertragen. Besonders an großen Stahlkonstruktionen (Maste, Brücken, etc.) sind kleine Messsonden von Vorteil.
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