Was sich beim Fotos entwickeln geändert hat

Heute muss man sich beim Fotografieren und Fotos entwickeln nicht mehr so viel Mühe machen wie einst. Den Arbeitsgang des Fotos entwickeln kann man sich dabei heute ganz und gar sparen, wenn man mit einer Digitalkamera fotografiert. Der „Entwicklungsvorgang“ bei den Digitalfotos ist der der elektronischen Abspeicherung auf Computer, bzw. CD. Bei Bedarf kann man aber auch die Digitalfotos auf Fotopapier ablichten, mit einem Tintenstrahldrucker oder einem speziellen Fotodrucker ausdrucken. – Bevor aber im Bereich der Fotografie die Digitalisierung einsetzte (Anfang des 21. Jahrhunderts, bzw. Ende der 1990er Jahre) war das Fotos entwickeln hingegen Gang und Gebe, bzw. unumgänglich, wenn man von diesen Bildern Abzüge haben wollte. Während es früher durchaus eher unüblich war, dass auch Privatleute ein eigenes Fotolabor hatten – insbesondere nicht, wenn diese sehr leidenschaftliche Hobbyfotografen waren – haben heute viele Nutzer einer Digitalkamera dabei einen eigenen Fotodrucker. Infos unter fotobuch-perfekt.com

Früher hingegen war es ausschließlich Berufsfotografen vorbehalten Fotos entwickeln zu können. Diese besaßen – und besitzen auch noch heute ihre eigenen Fotolabore – und entwickeln in der „Dunkelkammer“ die geknipsten Urlaubserinnerungen, Hochzeitsbilder, Bilder von der Geburt ihres Kindes etc. Dabei gehört es zum Berufsethos, dass Fotografen mit Dritten nicht über die Aufnahmen reden, die ihre Kundschaft gemacht hat, auch wenn sie zum Teil noch so verwerflich sein sollten. Viele Verbraucher geben dabei aber auch heute noch ihre digital geschossenen Bilder zwecks Erstellung von Abzügen zum Fotografen. Allerdings hat sich die Form des Mediums stark geändert. Waren es früher in Zeiten der analogen Fotografie noch Rollenfilme, sind es heute Speicherchips oder auch CDs, auf denen die Bilder abgespeichert sind. Die Techniken, die Fotografen für ihre Arbeit heute verwenden sind dabei andere als einst.