Die Haupstadt Berlin hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer pulsierenden, spannenden Metropole entwickelt. Durch diesen starken Wandel und natürlich auch die sehr bewegte Geschichte Berlins haben sich die die Touristenzahlen vervielfacht und ein Abbruch der Steigerungszahlen ist nicht in Sicht.
Durch diesen stetigen Besucherzustrom hat sich eine sehr ausgeprägte Ausgehkultur entwickelt, die es wohl nahezu mit jeder Stadt der Welt aufnehmen kann. Auch das Fehlen einer Sperrstunde ist ein sehr überzeugendes Argument pro Berlin. Mittlerweile wird von einer Zahl von über 17.000 Restaurants Berlin ausgegangen und es ist damit zu rechnen das diese Zahl noch weiter steigen wird.
Hierbei sind auch Perlen wie zum Beispiel das Knoblauchrestaurant Knofel zu nennen, dass mit seiner sehr aussergewöhnlichen Küche Menschen aus dem gesamten deutschsprachigem Gebiet und darüber hinaus anzieht. Auch die Berliner Blubkultur hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr grossem Bereich entwickelt. Insbesondere die Vielfalt ist hier sehr überraschend. Es gibt nahezu nichts das nicht verfügbar wäre. Egal ob es nun um Speisen aus allen denkbaren Ländern geht, oder auch um die aussergwöhnlichsten Musikrichtungen.
Es ist genauso undenkbar, dass es auch Wochentags nicht mehr möglich ist zu nachtschlafender Zeit eine geöffnete Ausgehmöglichkeit zu finden. Hier wird die Floskel "die Stadt die niemals schläft" zur Wirklichkeit. All diese Vorteile haben Berlin zu einer der führenden Städte im Kampf um Touristen gemacht und dafür gesorgt das Berlin in einem Atemzug mit London und Paris genannt wird.